Höherer Wasserstand soll gefahrlos sein
Mitarbeiter von Uniper versprechen keine Auswirkungen durch Stauzielerhöhung
Seit wenigen Wochen stellen sich in den Kommunen um Bergheim drei Herren vor. Sie kommen vom Wasserkraftwerk-Betreiber Uniper und sind mit der Mission unterwegs, den umliegenden Gemeinden und der Stadt Neuburg die Angst zu nehmen, wenn der Wasserspiegel der Stauseen möglichst schon im nächsten Jahr ansteigen soll. Ein „Informationsmarathon“, wie es die beiden Projektleiter Richard Hermann und Karl-Heinz Straßer sowie ihr Pressesprecher Theodoros Reumschüssel nennen. Am Dienstagabend sprachen die Projektleiter Richard Hermann und Karl-Heinz Straßer zu den Stadträten und versprachen – kurz gefasst – keine spürbaren Auswirkungen auf die Donau rund um Neuburg.
Nicht bei Hochwasser, kein erhöhtes Grundwasser und trotz einem ansteigenden Wasserspiegel von rund einem halben Meter im Stadtgebiet keine Auswirkungen auf die Brandlbucht, den Strand an der Schlösslwiese und auch nicht auf die Fischwelt. Ganz im Gegenteil: Sie versprachen bei den absehbaren von durchweg positiven Auswirkungen für die Umwelt. Wegen des Wasserspiegels für die Fischwelt, wegen der Bewässerung für die Donau-Auen.
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