„In der Szene gibt es keine Freundschaften“
Drogenprozess gegen 21-Jährige
Neuburg Sie war in schlechte Gesellschaft geraten und hatte die Folgen nun vor Gericht durchzustehen: Dreimal saß eine 21-jährige Schrobenhausenerin wegen ein und desselben vermeintlichen Drogendelikts auf der Anklagebank des Neuburger Amtsgerichts. Gestern nun wurde die Arbeitslose zu einer Geldstrafe von 2500 Euro verurteilt. Staatsanwalt Franz Burger gab der jungen Frau in seinem Plädoyer eindringliche Worte mit auf den Weg: „In dieser Szene gibt es keine Freundschaften, allenfalls Interessengemeinschaften. In diesen Kreisen hängt jeder jeden hin, um für sich etwas zu erreichen“.
„Freie Erfindung“
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