Kaffeehaus und Begegnungsstätte für alle Oberhausener Bürger
Ungezwungene Atmosphäre im Dorfcafé. Am Donnerstag kommt Ministerin Haderthauer zur Eröffnung
Oberhausen Manche gehen noch vorbei und werfen zwar verstohlene Blicke ins Schaufenster, trauen sich aber nicht rein. „Vielleicht liegt das daran, dass die Leute denken, wir sind ein normales Café, in dem sie etwas kaufen müssen“, mutmaßt Karin Schmid, eine der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer beim Projekt „Dorfcafé - sozialer Treffpunkt“.
Nein, verzehren muss man nichts. Man kann sich einfach reinsetzen, die Zeitung oder eines der vielen Bücher der kleinen Bibliothek lesen oder einfach nur plaudern. Insofern ist das Oberhausener Kaffeehaus kein normales Café. Aber wirft man einen Blick auf die Speisekarte und genießt die gemütliche Atmosphäre mit den warmen roten Wänden und den gemütlichen Sofas, dann befindet man sich doch in einem ganz normalen Café.
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