Katastrophe im Klinikum
Eine fiktive Gasexplosion mit fast 100 Verletzten hielt die Einsatzkräfte am Freitagabend viele Stunden auf Trab
Wenn Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn zum Klinikum düsen, dann ist das alltäglich. Wenn sie es aber in einer so großen Zahl wie am Freitag Abend tun, dann ist das ungewöhnlich. Entsprechend viel Aufregung verursachte die groß angelegte Katastrophenübung unter allen Menschen, die nicht wussten, dass es kein Ernstfall ist.
Das Szenario: Just in dem Moment, als eine von den vielen Besuchergruppen, die das ganze Jahr über das Klinikum kennenlernen wollen, die Energiezentrale in Augenschein nimmt, kommt es dort zu einem Gasaustritt mit anschließender Explosion. Fast 100 teils laut um Hilfe schreiende Verletzte liegen im und um das Gebäude verstreut. Die gesamte Energieversorgung des größen Krankenhauses der Region liegt am Boden. Ein Unglück von ungeheurem Ausmaß. Und eine dem entsprechend große Aufgabe, die den Rettungseinheiten sowie dem Klinikum selbst gestellt wird.
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