Verhandlungen über einen Verkauf von Petroplus dürften bald anlaufen
Insolvenzverwalter spricht von "Interessenbekundungen". Auch hinsichtlich der aktuellen Produktion gibt es viele hoffnungsvolle Ansätze.
Was das Büro Jaffé heute zum Insolvenzverfahren der Petroplus verlauten ließ, hört sich durchaus positiv an. "Wir sind einen Schritt voran gekommen", sagt ein Sprecher des Insolvenzverwalters. Eine Nachrichtenagentur nennt inzwischen die britische Klesch-Group als heißesten Aspirant für eine Übernahme. Der Konzern hat im vergangenen Jahr bereits eine Raffinerie in Heide (Schleswig Holstein) gekauft.
"Namen kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte Sebastian Brunner, der Sprecher des Insolvenzverwalters, zu der Agenturmeldung. Wohl aber bestätigte er, dass es "mehrere Interessenbekundungen" von potenziellen Käufern aus der ganzen Welt gebe.
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