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Soziales
28.02.2011

Mit der Rente kommt die Sucht

Wie jeder Lebensabschnitt kann auch das Alter Krisen auslösen. Dann greifen ältere Menschen nicht selten zu Medikamenten oder Alkohol. Für Suchtkranke über 60 Jahre hat die Caritas jetzt ein spezielles Beratungsangebot gestaltet.
Foto: Foto: Imago

Die Caritas bietet ab sofort spezielle Beratung für Menschen über 60 Jahre, die von Alkohol oder Medikamenten abhängig sind

Neuburg Weil die Gruppe der älteren Menschen mit Suchtproblemen zunimmt, bietet die Caritas Neuburg-Schrobenhausen ab sofort eine spezielle Beratung für Menschen über 60 Jahre an. „Das Alter kann Krisen auslösen, die die Menschen mit Alkohol oder Medikamenten bewältigen wollen“, sagt Angelika Mayr, Leiterin der Beratungsstelle in Neuburg.

Ursachen für den Griff zur Flasche gibt es viele: Nach dem Ende der Berufstätigkeit fallen die Menschen in ein Loch, sie müssen mit weniger Geld auskommen. Nahe Angehörige oder der Partner sterben, es wird einsamer um sie herum. Die eigenen Kinder leben oft nicht mehr am Ort. Auch gesundheitliche Probleme oder die Angst vor dem Tod kann dazu führen, sich betäuben zu wollen. „Dann werden verschriebene Medikamente einfach häufiger genommen“, erklärt Angelika Mayr.

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