Nach Ostern schließt die St. Georgskirche
Der Innenraum des Rieder Gotteshauses muss dringend instand gesetzt werden. Neben technischer Ertüchtigung geht es um einen neuen Anstrich. Vor allem aber wird es eine entscheidende Veränderung geben
Für die Rieder Pfarrkirche St. Georg sind die vorerst letzten Tage angebrochen. Es ist der Endspurt vor der großen Innensanierung. Karfreitag, Ostersonntag und Weißer Sonntag sind die drei letzten markanten Feste, die die Gemeinde (Ried, Hessellohe und Gietlhausen) jetzt noch in dem schmucken Gotteshaus aus dem 13. Jahrhundert feiern kann. Danach werden die rund 800 Gläubigen ins große Kirchenzelt im Pfarrgarten ausquartiert, das seit Samstag dank vieler helfender Hände dort steht und schon so mancher Orkanböe standgehalten hat.
Vom 13. April bis in den Oktober hinein wird in diesem Notquartier Eucharistie gefeiert werden. Dann wird es noch für zwei weitere Monate ins Schlösschen Hessellohe gehen. Zum Ersten Advent, so hofft Stadtpfarrer Herbert Kohler, steht die frisch renovierte Georgskirche dann wieder zur Verfügung. Spätestens das weihnachtliche „Stille Nacht“ soll wieder durch das barocke Kirchenschiff schallen, wo sich dann moderne, zeitgemäße Elemente in das historische Erscheinungsbild fügen werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.