Schwedische Juwelen
Anna Sahlene und Jimmy Wahlsteen kamen von Stockholm zum „Songwriters Special“
Zum „Songwriters Special“ in der Kunstscheune Marienheim lädt Clemens Benecke gern Kollegen aus der Szene ein, die nicht nur singen oder spielen, sondern ihre Songs auch noch selber texten und komponieren. Am Wochenende hatte er zwei Musiker aus Stockholm zu Gast. Auf seiner Suche im Internet war er – so erzählte er dem Publikum in der voll besetzten Scheune – auf Anna Sahlene gestoßen. Zunächst nicht wissend, dass er mit ihr auf einen Star der schwedischen Popszene getroffen war, lud er die Sängerin ein. Dass Anna Sahlene auch noch mit ihrem Mann, dem Gitarristen Jimmy Wahlsteen anreiste, erwies sich als weiterer Glücksfall, denn Wahlsteen ist nicht nur in Schweden ein gefragter Akustikgitarrist allererster Güte. Gitarrist Jan Stürmer aus Aschaffenburg begleitet C.B. Green bei Auftritten und komplettierte das Quartett auf der Bühne.
Bei einem seiner – nach eigenen Angaben – seltenen Soloauftritte sang er „Don’t doubt my heart“ , ein Lied, mit dem er eindringlich um Entschuldigung für einen Fehler bittet. Mit Erfolg, wie er am Ende verkündete. Selbst Erlebtes ist auch die Grundlage für die Songs von Anna Sahlene, die einstige „Anna aus Bullerbü“, hatte wohl keine leichte Kindheit. „Hey Girl“ heißt ein Lied und beginnt damit sie ihre Botschaft an ein unbekanntes Mädchen an der Bushaltestelle. Jan Stürmer und C. B. Green begleiten die kraftvolle Stimme. „Live is what you make it“ erzählt ebenfalls aus schwierigen Zeiten, doch „Sometime“ handelt von künftigen Wegen und Visionen der inzwischen zweifachen Mutter.
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