Trägerwechsel ist vollzogen
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg übernimmt am 1. Juni das Ordenskrankenhaus in Neuburg. Einige Schwestern werden aber weiter mitwirken
Die Verhandlungen sind beendet, die Verträge unterschrieben: Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF) übernimmt mit Wirkung zum 1. Juni vom Kloster der Elisabethinerinnen die Geschäftsanteile der Vereinigte Ordenskrankenhäuser GmbH (VOK) – bekannt unter dem Namen Kliniken St. Elisabeth – und deren Beteiligungsgesellschaften. „Wir sind froh, dass unser Lebenswerk in unserem Sinne von einem kirchlichen Träger mit christlichen Werten weitergeführt wird“, wird die Generaloberin der Elisabethinerinnen, Schwester Maria Goretti Böck, in einer Pressemitteilung zitiert.
Wie es weiter darin heißt, ist Direktor Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der KJF, sehr froh über die Vertragsunterzeichnung: „Nach 177 Jahren des Aufbaus und Ausbaus des Hauses ist das sicherlich ein schmerzlicher Schritt für den Orden. Ich bin sehr dankbar für das in uns gesetzte Vertrauen.“ Einige Ordensschwestern würden nach wie vor im Neuburger Krankenhaus mitwirken und verschiedene Aufgaben wahrnehmen, zum Beispiel im Pflegedienst.
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