Warum das Thema Jagd die Gemüter erhitzt
In Neuburg startet die drittgrößte Jagd- und Fischereimesse Deutschlands. Auch Staatsministerin Michaela Kaniber ist da. Derweil ruft Peta zum Boykott auf.
Die Jagdhunde dürfen nicht fehlen und sind auf dieser Messe sogar erwünscht. Und die Aussteller zeigen, dass nicht jeder mit einem Hund auf die Jagd geht. Wüstenbussard Hicks, der auf dem Arm seines Frauchens Alexandra Havelka in sich ruhend in die Runde blickt, ist einem Jagdhund nicht unähnlich. Am Freitag eröffnete die bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Michaela Kaniber, zusammen mit Schirmherrn Leopold von Bayern die Internationalen Tage der Jagd und Fischerei auf Schloss Grünau.
Damit wird das Schloss im Wittelsbacher Forst wieder zu dem, wofür es ursprünglich vor knapp fünfhundert Jahren erbaut worden war: ein Hort fürs Feiern und Jagen. Schirmherr Leopold von Bayern thematisierte die Geschichte des Jagdschlosses, das Ottheinrich für seine Gemahlin Susanna zwischen 1530 und 1555 erbauen ließ.
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