Wenn „Audrey II“ Hunger hat
„Der kleine Horrorladen“ ist ein straff inszeniertes Musical mit zahlreichen köstlichen Einfällen
Neuburg Von wegen Horror – von wegen klein! Köstlich, komisch, amüsant – nun ja, ein wenig makaber, gewiss –, aber doch mit viel Slapstick, Kintopp und einem Hauch Romantik kam das Musical „Der kleine Horrorladen“ im Neuburger Stadttheater daher. Große Unterhaltung ist die pfiffige Inszenierung der Tourneebühne „Frank Serr Showservice“ allemal!
Die Geschichte beginnt reichlich harmlos im Blumenladen von Mr. Mushnik (überzeugend: Mario Zuber) in New York Downtown, der mehr schlecht als recht läuft. Der gehemmte Angestellte Seymour (tolle Stimme: Christopher Ryan) ist heimlich in seine Kollegin Audrey (herrlich naiv: Nadine Kühn) verliebt, die allerdings einen sadistisch veranlagten Zahnarzt (begeisternd: Michael Müller) zum Freund hat. Als Seymour an eine mysteriöse Pflanze kommt, wendet sich das Blatt: Kunden und Medien werden darauf aufmerksam und machen den Blumenladen international berühmt. Das Geschäft brummt, der Chef ist glücklich und Audrey und Seymour kommen einander näher.
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