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Craftbeer
01.08.2016

Wenn Bier nach Litschi oder Kokos schmeckt

Tradition trifft Moderne: die drei Craftbeer-Sorten von „Yankee&Kraut“ vor der Kulisse des Neuen Schlosses in Ingolstadt.
4 Bilder
Tradition trifft Moderne: die drei Craftbeer-Sorten von „Yankee&Kraut“ vor der Kulisse des Neuen Schlosses in Ingolstadt.
Foto: Fabian Huber

Ob im Einkaufszentrum, dem Keller der Eltern oder eingemietet bei Braukollegen: Sogenanntes Craftbeer schießt in Deutschland aus dem Boden wie der Hopfen in der Hallertau. Auch in der Stadt des Reinheitsgebots

Treffen sich ein Amerikaner und ein Bayer zum Bierbrauen. Was kommt dabei heraus? Nein, kein Hybrid aus Budlight und Tegernseer, sondern ein Bier, das – glaubt man begeisterten Verkostern im Internet – nach Litschi, Kiwi und Kokos schmecken soll.

Der Amerikaner, das ist Bryan France (33), gebürtig aus Reno/Nevada, trägt Flip-Flops, Tank-Top, Lederhose und zieht das „R“ lang wie einen Kaugummi. Der Bayer ist Max Senner (27) – Ingolstädter, Sonnenbrille, Hoody, Marlboro im Mundwinkel, rollendes „R“. Getroffen haben sie sich schon vor elf Jahren. Gemeinsam brauen, das tun sie nun seit vier Monaten unter dem Namen ihres Start-Ups „Yankee&Kraut“. Früher ließ Senner nichts über „gutes, bayerisches Bier“ kommen. Heute trinkt er am Donaustrand einen Schluck von seinem „Eden“, einem American Pale Ale, 5,5 Prozent Alkoholvolumen, das tatsächlich – ganz „unbajuwarisch“ – nach exotisch-hopfigem Obstsalat schmeckt.

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