Wenn Tiere ausgesetzt werden
Immer wieder wollen Halter ihre Tiere loswerden und lassen sie an öffentlichen Plätzen zurück. Dabei ließe sich das Problem im Vorfeld verhindern.
Sie winseln, frieren und sind völlig verstört. Die Rede ist von ausgesetzten Tieren, die irgendwo am Straßenrand gefunden werden. Oft haben sie Stunden und Tage angeleint an einem Zaun oder eingesperrt in einer dunklen Kiste, ohne Nahrung ausharren müssen, bis sie von einem Passanten zufällig entdeckt werden.
Es war Sonntagabend, gegen 22 Uhr, als eine Spaziergängerin von der Schlösslwiese Richtung Überlauf entlang der Donau mit ihrem Hund Gassi ging. Bereits auf dem Hinweg fiel ihr eine Transportkiste für Tiere auf, die unter einer Bank stand. Als die Kiste beim Nachhausegehen immer noch da stand, ging sie der Sache nach und musste mit Entsetzen feststellen: In der Box befand sich ein kleiner, verängstigter Chihuahua-Mischling, der offenbar ausgesetzt wurde. Daraufhin verständigte die Spaziergängerin das Tierheim Neuburg-Schrobenhausen, das den Hund abholte.
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