Wie Spenden aus Neuburg wirken
Junge Menschen kümmern sich in Kenia um Kranke und bereiten Weihnachten vor. Ein Erfahrungsbericht
Einen geschmückten Weihnachtsbaum, bunte Lichterketten und eisige Temperaturen. Wer das zu Weihnachten in Likoni an der Südküste Kenias sucht, wird nicht fündig werden. Ein traditionelles Weihnachten wie in Deutschland ist bei 30 Grad im Schatten unvorstellbar. So ein Weihnachtsfest feiern dieses Jahr die Freiwilligen Jule Schiele aus Buchdorf und Feentje Keunecke aus Wilhelmshaven. Sie verbringen derzeit drei Monate in Likoni, im Kingston Krankenhaus. Die beiden Krankenschwestern unterstützen den Verein „Likoni-Healthcare for all“, der von der Neuburger Krankenschwester Maria Lindermair gegründet wurde. Ihr haben die beiden von ihrem Abenteuer in Kenia berichtet:
Als wir „Mama Rita“, die Krankenschwester im Kingston Krankenhaus, unser Weihnachten beschrieben haben, bekam sie große Augen: „The Germans are crazy!“, waren die ersten Worte, die ihr dazu einfielen. Sie selbst erlebt Weihnachten etwas weniger pompös. Der Hauptunterschied zu sonst liegt im Essen. Es gibt ein besonderes Essen – etwas, das aus dem Rahmen des Alltags fällt. Das heißt: auf „Ugali“ – ein Maisbrei und das Lieblingsessen der meisten Kenianer – wird an diesem Tag verzichtet. Statt dessen wird Reis, Kartoffeln und Fleisch wie beispielsweise Ziege serviert.
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