Zwei Bullen sollen für Nachwuchs sorgen
Fahang und Eggeprinz ergänzen die Wisentherde im Haus im Moos
Friedlich wiederkäuend steht Fahang hinterm Eisenzaun, dann geht alles blitzschnell. Offenbar ist Michael Hafner vom Projektträger Donaumooszweckverband dem Wisentbullen ein wenig zu nahe auf den Pelz gerückt, was das Tier mit einem knackigen Kopfstoß gegen das Gatter quittiert.
Eigentlich stehen Fahang und sein Artgenosse Eggeprinz ganz friedlich im Eingewöhnungsgatter des Wisentsgeheges am Haus im Moos und laben sich an Gras und Karotten. Das Verhalten von Fahang zeigt aber, warum die Wildrinder nicht umsonst hinter hohen Holzzäunen samt Stromdraht weiden. Seit Freitag ist die Zahl auf 19 Tiere angewachsen, erstmals seit zwei Jahren gibt es wieder männliche Präsenz im Freigehege. Die Wisentherde im Donaumoos wird seit 2003 ausgebaut und ist mittlerweile die größte im ganzen Freistaat.
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