Freud und Leid beim MC Neuburg
Bei der traditionellen „Riedenburg Classic“ im Altmühltal geht es um möglichst gleichmäßig absolvierte Wertungsläufe. Während „Alfa-Papst“ Fritz Wenger den Berg „rockt“, haben Teamkollegen technische Probleme
Schon einige Wochen vor dieser spektakulären Veranstaltung scharrten die Classic-Racer-Piloten des MC Neuburg mit den Füßen. Nach einer langen Sommerpause ging es wieder in einem Wettbewerb um Pokale und diverse Stockerlplätze. Die „Riedenburg-Classic“ im idyllischen Altmühltal ist ein absolutes „Muss“ im Kalender der Oldtimer-Freaks. Heuer ging die Veranstaltung zum 18. Mal über die Bühne. Dabei konnten die Organisatoren rund 250 Teilnehmer mit ihren Autos und Motorrädern begrüßen.
Bei diesem Motorsport-Großereignis geht es nicht um das Erzielen von Höchstgeschwindigkeiten und Bahnrekorde, sondern um möglichst gleichmäßig absolvierte Wertungsläufe. Ein Motorradsportler hatte diese Vorgabe nicht beachtet und baute kurz vor dem Ziel einen gewaltigen „Abflug“ in die Botanik. Viele Besitzer von historischen Raritäten aus dem In- und Ausland nahmen das Thema ernst und boten ausgezeichneten Gleichmäßigkeitssport auf der selektiven Bergstrecke von Unter- nach Obereggersberg.
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