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Gedenken
25.02.2017

Als die Bomben fielen, schien die Sonne

Die Stele mit den Bildern von Josef Fischer und der Stein mit der Gedenktafel. Das Denkmal anlässlich des Oettinger Bombenangriffs vor 72 Jahren befindet sich in der Grünanlage an der Wörnitzbrücke.
2 Bilder
Die Stele mit den Bildern von Josef Fischer und der Stein mit der Gedenktafel. Das Denkmal anlässlich des Oettinger Bombenangriffs vor 72 Jahren befindet sich in der Grünanlage an der Wörnitzbrücke.
Foto: Denis Dworatschek

Knapp 200 Bürger kamen beim Oettinger Bombenangriff im Jahr 1945 ums Leben. Nun wurde ein Denkmal eingeweiht. Warum das gute Wetter damals eine entscheidende Rolle spielte

Der 23. Februar 1945 war ein sonniger Wintertag. Nur wenige Wolken am Himmel über Oettingen. Ein perfekter Tag für einen Spaziergang. Doch das schöne Wetter wurde der Stadt zum Verhängnis. Um 12.26 Uhr begann der Bombenangriff auf die Stadt. 47 US-Bomber warfen rund 500 Bomben ab. Als die Flieger verschwunden waren, erkannten die Überlebenden das Ausmaß des Angriffs. 300 Gebäude waren ganz oder teilweise zerstört. 199 Bürger der Stadt tot, 100 verletzt, 700 obdachlos geworden. Am vergangenen Donnerstag, nach 72 Jahren, wurde nun ein Denkmal in Oettingen eingeweiht. Ein Stein mit einer Gedenktafel und eine Stele mit Bildern der zerstörten Stadt, festgehalten von Josef Fischer.

„Dieses Denkmal ist ein Stachel im Fleisch des Vergessens“, sagte Richard Drexl, Präsident des Bayerischen Soldatenbundes, in seiner Rede in der St. Jakobskirche. Denn der ärgste Feind des Friedens sei das Vergessen. Davor hatte er sich in das Goldene Buch der Stadt eingetragen. Das Denkmal befindet sich in der Grünanlage an der Wörnitzbrücke. Die Stadtkapelle Oettingen umrahmte die Einweihung, die um 18 Uhr bei stürmischem Wetter stattfand. Eine Fahnenabordnung der örtlichen Vereine war auch anwesend. Ungefähr 200 Personen waren gekommen.

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