Das Rathaus soll saniert werden
In Megesheim gibt es außerdem einen Zuschuss für ein neues Feuerwehrauto
Einen relativ unspektakulären Haushalt hat heuer der Megesheimer Gemeinderat verabschiedet, berichtet Bürgermeister Karl Kolb. Die größten Aufwendungen sind je 200000 Euro für die Sanierung und den Umbau des örtlichen Rathauses sowie der Zuschuss für ein neues Feuerwehrauto. Für allgemeinen Grunderwerb sind 160000 Euro veranschlagt, für die Erschließung eines neuen Baugebietes 150000 Euro. Für den DSL-Ausbau gibt die Gemeinde 75000 Euro aus, für einen neuen Turnhallenboden 60000 Euro. Der Ausbau der Straße nach Lerchenbühl sowie die Sanierung der Ortsdurchfahrt im Gemeindeteil sind mit 50000 Euro veranschlagt.
Der Gesamtetat war seit 2008 meist angestiegen, in diesem Jahr schließt er mit dem dritthöchsten Verwaltungshaushalt der Gemeinde von 1,243 Millionen Euro ab, der Vermögenshaushalt liegt mit 1,022 Millionen etwas unter dem des Vorjahres. Zum Ausgleich des neuen Haushaltes werden der allgemeinen Rücklage insgesamt 407000 Euro entnommen, darin bleiben 532000 Euro. Die Steuerhebesätze blieben unverändert, die Grundsteuer A wird wieder mit 29000 Euro und die Grundsteuer B mit 51000 Euro veranschlagt. Die Gewerbesteuer wurde dieses Jahr mit 75000 Euro angesetzt. Die Gemeinde erhält eine Schlüsselzuweisung vom Land in Höhe von 298000 Euro. Der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer und Umsatzsteuer beträgt in diesem Jahr 399 000 Euro.
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