Der Tag der knatternden „Wespen“
200 Fans auf 140 der legendären Roller trafen sich in Nördlingen
Nördlingen Die Keimzelle des Vespa-Fiebers ist klar lokalisiert: Vor 15 Jahren legte sich ein Stammgast der „Blauen Glocke“ eine alte „Vespa“ zu, den legendären Roller von Piaggio, Jugendkult der 50er und 60er Jahre. Ein Freund war begeistert und kaufte sich ebenfalls eine. Bald waren es vier Vespa-Fans, die ganz formlos eine Mischung aus Stammtisch und Club gründeten. Immer mehr Mitglieder kamen dazu, besorgten sich von Bekannten, bei eBay oder anderen Quellen alte Vespas (Vespa ist Italienisch und heißt Wespe) von den Baujahren 1956 bis 1977.
Heute sind es 15 Mitglieder inklusive Fahrer der dreirädrigen Ape-Roller von Piaggio mit Kabine und Ladefläche. Man mietete einen Werkstattraum in einem Nördlinger Betrieb, wo man vor allem im Winter an den Rollern schraubt und bastelt. Probleme mit Ersatzteilen gibt es keine – da der Vespa-Boom auch andernorts anhält, haben sich Firmen auf Nachbau und Versand der Teile spezialisiert.
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