Die Pollensaison ist eröffnet
Der Frühling bereitet nicht nur Freude. Was Allergiker tun können
Der Frühling ist im Ries endgültig da. Und viele nutzen das schöne Wetter sofort: Manche essen Eis in der Stadt, andere spazieren auf den Feldern, lesen ein Buch im Garten oder treiben Sport im Park. Hauptsache, sie sind so viel wie möglich an der frischen Luft und genießen die blühende Natur. Doch nicht jeder ist von dieser Schönheit so begeistert. Denn für Pollen-Allergiker bedeutet der Frühling vor allem rote, tränende Augen, eine tropfende Nase und einen kratzenden Hals.
Dr. Rainer Mainka, Fachbereichsleiter des Gesundheitsamts im Landkreis Donau-Ries, erklärt, dass gerade all die leiden müssen, die auf die Pollen der Gräser und Baumblüher allergisch reagieren. Darunter würden zum Beispiel viele Frühlingsblumen, die vor allem jetzt anfangen zu blühen, Birken und Erlen fallen. Das Hauptproblem sei jedoch die Baumblüte. Für diese Jahreszeit sei das auch nicht ungewöhnlich, denn verlängerte Blütezeiten und die verfrühten Frühlingstemperaturen würde es jetzt schon seit mehreren Jahren geben. Diese tragen lediglich dazu bei, dass bestimmte Gräser, wie zum Beispiel die eingeschleppte Ambrosia-Pflanze, von Februar bis November blühen.
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