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  3. Reitsport: Ganz feine Arbeit auf dem Pferd

Reitsport
28.09.2016

Ganz feine Arbeit auf dem Pferd

Was auf den ersten Blick gar nicht so spektakulär aussieht, bedeutete für Ilka Schönberger-Skiba jahrelange Arbeit mit ihrem Pferd Romario. Es muss so an das Gatter herantreten und durchlaufen, dass sich der Reiter beim Öffnen und Schließen nicht groß verbiegen muss.
Foto: Utz

Ilka Schönberger-Skiba betreibt die sogenannte Working Equitation. Eine Sportart, bei der sie viel Geduld und Konzentration braucht und schon mal auf ein wackelndes Rinderohr achten muss

Deutschland – Reitsportland. Ob Dressur, Spring- oder Vielseitigkeitsreiten, der Sport hoch zu Ross scheint uns zu liegen. Nicht umsonst werden wir alle vier Jahre bei den Olympischen Spielen mit etlichen Medaillen verwöhnt. Silber oder gar Bronze wirkt da fast schon wie eine Niederlage. Doch es gibt auch eine Reitsportart, in der wir nicht die Besten sind, die bei uns sogar noch ziemlich unbekannt ist, die Working Equitation. Ein etwas sperriger Name, bei dem der Blick ins englische Wörterbuch lohnt: Arbeitsreitsport oder etwas freier übersetzt Arbeitsreitweise. Ilka Schönberger-Skiba liebt diesen Sport und gibt ihre Erfahrung an andere Reitbegeisterte auf ihrem Hof, dem Pferdeland Kreut, weiter. Lange übte sie die Pferdedressur aus, doch als die Working Equitation vor rund acht Jahren von den südeuropäischen Ländern nach Deutschland herüberschwappte, war sie sofort begeistert, wie sie erklärt: „Das hat mich gleich fasziniert. Wie etwa die Portugiesen mit ihren Pferden umgehen, diese feine Arbeit ist einfach toll.“ Der erste Kontakt zur Sportart war über den Besitzer eines iberischen Pferdes zustande gekommen, das Schönberger-Skiba ihm abkaufte. Sie hörte schließlich mit dem aktiven Dressursport auf und widmete sich ganz der Working Equitation.

Diese besteht aus vier Teilbereichen, wie die Kreuterin erklärt. Der erste ist die Dressur, wie sie zum Beispiel von den Olympischen Spielen bekannt ist. Allerdings in der höchsten Klasse. Das bedeutet, dass nur eine Hand die Zügel hält, wodurch noch mehr Körpersprache vonnöten ist. „Das erfordert ganz fein ausgebildete Pferde, die auf leiseste Hilfen reagieren“, sagt Schönberger-Skiba. Der zweite Bereich ist der sogenannte Dressurtrail, der zwölf bis 15 Hindernisse umfasst. „Hier ist alles an die Arbeitsreitweise angelehnt, wie beispielsweise Rinder auf einem Feld zu führen“, sagt die Expertin. Hindernisse können etwa eine Brücke sein, über das das Pferd zu gehen hat oder ein Gatter, dass so angeritten werden muss, dass der Reiter es bequem vom Rücken des Pferdes aus öffnen und schließen kann. In der dritten Disziplin, dem Speedtrail geht es darum, einen Parcours mit Hindernissen möglichst schnell zu bewältigen – natürlich fehlerfrei.

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