Im Mai wird die Asylunterkunft stehen
Josef Albert Schmid wird mit seinem Unternehmen die beiden Leichtbauhallen in der Nürnberger Straße bauen. Es ist das erste Projekt dieser Art, das er stemmen will
Herr Schmid, Sie sind Geschäftsführer eines Unternehmens, das bislang darauf spezialisiert war, Messen zu organisieren – wie zum Beispiel die Donauries-Ausstellung. Warum bauen Sie jetzt zwei Hallen in Nördlingen in der Nürnberger Straße, in denen rund 140 Asylbewerber leben sollen?
Wir sind in 14 Städten in ganz Bayern mit unseren Messen und Ausstellungen vertreten. Und wir haben immer wieder Hilferufe gehört – die Kommunen suchten Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge. Wir haben uns entschieden, in den Bereich Leichtbauhallen einzusteigen. Die Asylunterkunft in Nördlingen wird unser erstes Projekt.
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