Mit Radtour "Pink Ribbon" soll auf Brustkrebs aufmerksam gemacht werden
Die Radtour "Pink Ribbon" soll auf die Krankheit Brustkrebs aufmerksam machen. Auch in Nördlingen machten die vier Teams Station.
Pink Ribbon bedeutet „rosa Schleife“. Diese rosa Schleife steht zum einen für eine Organisation, die sich gegen die Krankheit Brustkrebs einsetzt. Zum anderen steht sie für die Radtour, die eben in Form einer großen Schleife durch ganz Deutschland führt und die am Freitag auch in Nördlingen Station machte. Mit der Radtour soll auf die Krankheit Brustkrebs und ganz besonders auf die Möglichkeiten der Vorsorge aufmerksam gemacht werden. Vier Teams starteten in Donaueschingen, Passau und Hamburg um sich am 30. September in Kassel zu treffen. Jedes Team legt in 12 Tagen rund 700 Kilometer zurück. Das in Passau gestartete Team zwei besuchte dabei Nördlingen und erfuhr von Oberbürgermeister Hermann Faul einiges über die Geschichte der Stadt.
Pink Ribbon soll auf Brustkrebs aufmerksam machen
Während der Tour hätten sie immer wieder die Gelegenheit zu Gesprächen, erzählt Elfriede Boyken-Henzel, die schon zum wiederholten Mal mitradelt. Diese Gespräche würden sie nutzen, um ihre Botschaft von Pink Ribbon weiterzugeben. Bianca Mann sagt, ihr sei es wichtig auf Brustkrebs aufmerksam zu machen und Frauen zu Vorsorgeuntersuchungen zu bewegen. Außerdem sagt sie: „Es ist schön, dass wir in einem Land leben, in dem Möglichkeiten zu Früherkennung angeboten werden.“ Die Schleifenroute wird nicht nur von den vier Teams befahren. Im Internet kann sich jeder über den genauen Verlauf informieren und seine dort gefahrenen Kilometer symbolisch spenden. Ziel ist es, zwischen April und Oktober diesen Jahres gemeinschaftlich eine Erdumrundung, also 40 000 Kilometer, zurückzulegen. Denn auch Bewegung sei eine Art der Krebsvorsorge, heißt es bei Pink Ribbon.
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