Oettinger fahren "besonders brav"
Die Verkehrsüberwachung kostet mehr, als sie einbringt
Die Verkehrsüberwachung in Oettingen hat die Stadt 2014 mehr gekostet, als es ihr eingebracht hat. Wie im jüngsten Finanzausschuss des Stadtrates von der Verwaltung vorgelegt wurde, brachte die Überwachung des fließenden Verkehrs ebenso ein Minus ein wie die des ruhenden Verkehrs. Zumindest, was letzteren betrifft, ist das keine allzu große Überraschung: Dieser Posten hatten bereits für 2013 ein kleines Defizit verursacht. Für 2014 steht nun ein Minus von 3900 Euro in der Bilanz. Unter dem ruhenden Verkehr versteht man geparkte und haltende Fahrzeuge sowie solche, die generell nicht fahrbereit sind. Es geht also vor allem um Falschparker. Die Kosten der Stadt für diesen Posten sind größtenteils Personalkosten. Überraschend ist vor allem, dass die Überwachung des fließenden Verkehrs Oettingen ebenfalls mehr kostet, als sie einbringt. Für 2013 konnte die Stadt noch ein Plus von 4800 Euro verzeichnen, für 2014 nun ein kleines Minus von 320 Euro. „Die Oettinger waren letztes Jahr wohl besonders brav“, sagte Bürgermeisterin Petra Wagner augenzwinkernd.
Südlicher Hofgarten: Die Parkanlage „Südlicher Hofgarten“ soll neu gestaltet werden. Im Finanzausschuss wurde nun bekannt, dass dafür ein Bescheid für die Städtebauförderung bewilligt wurde und die Regierung von Schwaben die Neugestaltung mit 600 000 Euro fördert.
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