Rackern wie die alten Kelten
15 junge Leute aus der ganzen Welt bauen das Herrenhaus am Ipf bei Bopfingen weiter. Sie verwenden dabei die gleichen Materialien und Techniken wie die Baumeister vor rund 2500 Jahren.
Aus der ganzen Welt sind sie nach Bopfingen gekommen, um eine Pampe aus Lehm und Stroh an die Wände zu klatschen. Die 15 jungen Teilnehmer eines internationalen Workcamps helfen diese und nächste Woche mit, das Freilichtmuseum am Ipf weiterzubauen. Sie verwenden die gleichen Materialien und Techniken wie die alten Kelten vor rund 2500 Jahren.
„C’est sympa, c’est original“, sagt Esteban Demarchand und stampft barfuß auf eine Masse aus Lehm und Stroh ein. „Das ist sympathisch, das ist originell“, findet der 19-jährige, der von der Karibikinsel Martinique kommt, eben Abitur gemacht hat und gerne Soldat werden möchte. Die Arbeit an dem rekonstruierten keltischen Herrenhaus fällt ihm leicht, schließlich hilft er seinem Vater zu Hause auch bei Bauarbeiten.
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