Schwieriges Jahr für die Angler
Genossenschaft beteiligt sich am Artenhilfsprogramm
In der Generalversammlung der Wörnitz-Fischereigenossenschaft berichtete der Geschäftsführer des Fischereiverbands Schwaben, Kraftczik, im Rieser Hof unter anderem über die aktuellen Änderungen des Artenhilfsprogramms für gefährdete Fischarten in Bayern. Genossenschaftsvorsitzender Hubert Wagner sprach davon, dass im vergangenen Jahr weitere Aufstiegshindernisse in der Wörnitz beseitigt wurden. Dadurch verbessere sich für Fische auch die Möglichkeit, für ihren Lebenszyklus wichtige, unterschiedliche Lebensräume aufzusuchen. Diese neue Gewässerdurchgängigkeit gebe die berechtigte Hoffnung, dass auch bedrohte Fischarten wie Nase, Nerfling und Rutte wieder häufiger in der Wörnitz und ihren Nebengewässern anzutreffen sind. Um dies zu verwirklichen, beteilige sich die WFG und ihre Mitglieder an dem genannten Artenhilfsprogramm mit dem Besatz dieser gefährdeten Fischarten. Wagner bedauert zudem, dass die Arbeit und der Einsatz für einen artenreichen und ausgewogenen Fischbestand in Wörnitz und Eger nach wie vor durch den Kormoran und mittlerweile auch durch den vermehrten Gänsesäger negativ beeinflusst werde.
Hitze und Niedrigwasser
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