Vier Regionen für Europa
Bezirk Beim Jubiläum der Partnerschaft Schwaben – Mayenne gewinnen die Franzosen das Fußballturnier
Nördlingen Anlässlich des 30-Jahre-Partnerschaftsjubiläums mit dem Département de la Mayenne förderte der Bezirk Schwaben 30 Projekte, die das gute deutsch-französische Verhältnis in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Mit dazu gehörte auch das 17. Internationale Jugend-Fußballturnier mit der Schwaben-Auswahl des Jahrgangs 2002 sowie den Gleichaltrigen aus Mayenne sowie Suceava (Rumänien) und Czernowitz (Ukraine).
Bezirkstagspräsident Jürgen Reichert begrüßte dazu bei der offiziellen Eröffnung Spieler, Betreuer und politische Delegationen im Rieser Sportpark, und Bezirksrat Peter Schiele verlieh seiner Freude Ausdruck, dass wieder Nördlingen Austragungsort dieser sportlichen Tage der Völkerverständigung geworden war. Bei den anschließenden fairen Spielen unter der Leitung von Schiedsrichterobmann Tobias Heuberger, Philipp Ettenreich, Sebastian Deak, Sebastian Eder, Maximilian Riedel, Tobias Beyrle und Luka Beretic über jeweils 35 Minuten machten es die Franzosen trotz enormer Hitze im Gerd-Müller-Stadion ihrer Nationalmannschaft nach und siegten mit schnellem, direktem Spiel nach vorne vor Schwaben sowie den Teams aus Rumänien und der Ukraine. Unter den Trainern Björn Brendemühl (Altusried) und Fabian Schmidt aus Maihingen spielten auch Tim Seitz aus Marktoffingen, Maximilian Beck aus Dürrenzimmern und Felix Meierhöfer aus Langfurth (alle vom TSV Nördlingen). Sie gewannen zwar ihre Spiele gegen Czernowitz (2:1 und 3:0) und Suceava (2:0 und 1:0) verloren aber gegen Mayenne knapp mit 1:0, was sie am zweiten Spieltag (0:0) nicht mehr wettmachen konnten. Nach der Siegerehrung dann auch der Festakt zum Jubiläum in der Hermann-Keßler-Halle, an dessen festlich gedeckten Tafeln der Bezirkstagspräsident die Spieler sowie Delegationsteilnehmer und viele Ehrengäste aus den Partnergemeinden begrüßte und die enge und gut funktionierende Beziehungen mit dem französischen Departement sowie die langjährigen freundschaftlichen Begegnungen der 22 Partnergemeinden, zahlreichen Schulen und Institutionen hervorhob. Diese dürfe vor allem in den derzeit schwierigeren europäischen Zeiten nicht vernachlässigt werden.
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