Warum ein Nördlinger mit kaltem Kaffee weltweit Erfolg hat
Plus Die Firma Carbotek setzt auf das Trendgetränk Cold Brew Coffee. Dabei hatte Gründer Florian Koch erst eine ganz andere Geschäftsidee.
Dichter, weißer Schaum, eine perlende, tiefschwarze Flüssigkeit: Was Florian Koch aus dem Hahn einer Zapfanlage in sein Glas fließen lässt, könnte gut und gerne auch in einem irischen Pub serviert werden. Was aussieht wie ein frisches Guinness schmeckt wie kalter Kaffee – und, ja, das soll so sein.
Florian Koch muss selbst lächeln, als er von seinem Produkt erzählt. „Cold Brew Coffee“ so nennt sich das Getränk, das kenne in Deutschland noch kaum jemand, sagt der Nördlinger Unternehmer. Anders als Eiskaffee wird es nicht mit Eiswürfeln heruntergekühlt, sondern mit kaltem Wasser zubereitet. Ob das Getränk sich hier jemals durchsetze? „Ich glaube eher nicht, dass es eine große Sache wird“, sagt er und lacht. Der Deutsche ist seiner Meinung nach generell eher traditionell eingestellt. In den USA oder England sei der kalte Kaffee aber ein echtes Trendgetränk. Und genau das will Koch mit seiner Erfindung ausnutzen.
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