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Leben
04.01.2019

Wette verloren: Oettinger Stadtrat schmeißt Party im Juze

Am Donnerstagabend gab es die Vorbesprechung zur Tanz-Fete im Juze Oettingen. Bürgermeisterin Petra Wagner  (4. v. l.) freut sich besonders auf die Band „Till Monday“.
Foto: Peter Urban

Nachdem mehr Jugendliche als Erwachsene die Jugendbürgerversammlung im vergangenen Jahr in Oettingen besuchten, muss der Stadtrat nun ein Fest organisieren.

„Tanz-Fete“ heißt das Event, das am Samstag, 19. Januar, ab 21 Uhr im Oettinger Juze in der Bahnhofstraße über die Bühne gehen wird. Warum ausgerechnet der Stadtrat dieses Fest für Junge und Junggebliebene organisieren und ausrichten wird, liegt in einer Wette begründet: In der Jugendbürgerversammlung 2018 hatten Bürgermeisterin Petra Wagner und der Ausschuss für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren mit Jugendlichen gewettet, dass mehr „erwachsene“ Personen die reguläre Bürgerversammlung besuchen würden als Jugendliche die Jugendbürgerversammlung. Wetteinsatz war die Ausrichtung einer Party zugunsten des Jugendzentrums Oettingen. Offensichtlich hatten die Räte nicht ins Kalkül gezogen, wie schnell und effektiv sich auch die Oettinger Jugend über die sozialen Medien zu vernetzen in der Lage ist. Und so war es eigentlich gar keine Frage, wer aus diesem Bewerb als Sieger hervorgehen würde. Und so traf man sich vergangenen Donnerstag vor Ort, um letzte Details abzusprechen. Bürgermeisterin Petra Wagner berichtete, dass man im Rathaus schon eine Art „Festauschuss“ gebildet und die anstehenden Aufgaben unter den Räten grob verteilt habe. Es geht ja nicht darum, anwesend zu sein, sondern neben der Organisation auch den Ablauf des Abends zu gestalten. So werden die Stadträte sich von der Einlasskontrolle über Ausschank bis zu Endreinigung und Schließdienst nach dem Event kümmern. Auch solch besondere Details wie die Nachbarn wegen des erhöhten Lärmaufkommens zu informieren und vorauseilend zu besänftigen, müssen übernommen werden. Die Juze-Macher, die an diesem Vorbereitungsabend vor Ort waren, wussten genau, wie so etwas läuft und konnten dem städtischen „Organisationskomitee“ wertvolle Tipps geben. Auf die Zubereitung und Ausschank von Cocktails allerdings wollte man sich nicht einlassen, da hätten der Stadtrat, wie Petra Wagner betonte, „weder die logistische noch die gastronomische Erfahrung, um das stemmen zu können“. Man einigte sich auf Wein für die Junggebliebenen und das Standard-Getränkeangebot für alle anderen Gäste. Draußen vor der Juze-Tür sorgt am Abend ein Döner-Stand für die Verpflegung und für drinnen, ist Petra Wagner froh, die Band „Till Monday“ gewonnen zu haben, „damit es für uns Alte auch was auf die Ohren gibt“. Denn es geht ja an diesem Abend vor allem darum, eine tolle Party für alle auf die Beine zu stellen und mit dem Erlös dem Juze ein finanzielles Polster für notwendige Anschaffungen zu verschaffen. Etwa einen geschlossenen Container bzw. eine Fertiggarage im Hof, um Platz zu haben für das Auslagern der Sofas, von Getränkevorräten und anderen Geräten. Außerdem soll der Hof gepflastert und mit einem Sonnensegel versehen werden.

So hofft man - nicht nur im Stadtrat - mit dieser verlorenen Wette und dem Engagement viel Gutes tun zu können. Und vertraut auf die Anziehungskraft der Neugierigen, auf viele Tanzwütige und Musikliebhaber, die am 19. Januar zum Einen den Räten bei der Arbeit zusehen wollen und zum anderen ganz nebenbei die Aktion unterstützen und mit ihrem Kommen helfen, dass der Spendentopf reichlich gefüllt wird. Eine gute Gelegenheit, für die nicht mehr ganz so jungen, das Juze auch einmal von innen erleben zu können.

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