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Costa Concordia
15.02.2012

39 Passagiere klagen und verlangen 528 Millionen Dollar

"Costa Concordia": Abpumpen begonnen
4 Bilder
"Costa Concordia": Abpumpen begonnen

Nach dem Untergang des Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia haben nun 39 Passagiere eine Klage gegen die Eignerfirma eingereicht.

39 Passagiere des havarierten Kreuzfahrtschiffs "Costa Concordia" haben in den USA Klagen gegen die Eignerfirma Carnival eingereicht.

Die Kläger werfen dem Betreiber der Kreuzfahrt vor, ihr Wohlergehen "vollständig missachtet" zu haben, wie ihr Anwalt Marc Bern in Miami am Dienstag  erläuterte.

Sie verlangen Zahlungen im Gesamtumfang von 528  Millionen Dollar (rund 400 Millionen Euro). Schon Ende Januar hatten sechs Passagiere Klagen eingereicht. Die Klagen erfolgen in Miami im US-Bundesstaat Florida, weil Carnival dort ihren Sitz hat.

Costa Concordia: Vermutlich kamen 32 Menschen ums Leben

Die "Costa Concordia" war am Abend des 13. Januar mit 4200 Menschen an Bord vor der italienischen Toskana-Insel Giglio auf Grund gelaufen, Leck geschlagen und gekentert. Insgesamt kamen vermutlich 32 Menschen ums Leben, allerdings wurden 15 Leichen nicht gefunden. Unter den Klägern vom Dienstag sind Passagiere aus Italien, den USA, Deutschland, Kanada, Südkorea und China. Auf den Tickets der Teilnehmer der Kreuzfahrt stand ein Aufdruck, nach dem Klagen nur in Italien zulässig wären. Ob dieser Aufdruck juristisch Bestand hat, ist umstritten. AZ, afp

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