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Hitze
01.07.2015

Achtung Dresscode! Was Männer im Büro besser nicht tragen

Gleich drei modische Fehltritte in einem Outfit: eine kurze Hose, die die behaarten Männerbeine offenbart, und dazu noch Flip-Flops. Modeexperten raten von diesem Look fürs Büro ab.
Foto: Inga Kjer (dpa)

Weiße Tennissocken in Sandalen - von diesem modischen No-Go predigen Modeexperten seit geraumer Zeit. Doch Männer können im Sommer noch viel mehr falsch machen.

Je höher die Temperaturen, desto mehr haben Stilexperten zu mäkeln. Insbesondere fürs Büro gilt, den lässigen Kleidungsstil zu Hause zu lassen. Zwar gibt es keinen Dresscode für alle Branchen, aber einige allgemeingültige Dont’s und stilsichere Alternativen.

Don’t Nr. 1 - Kurze Hose im Büro

"Meine absolute Horrorvorstellung bei Männern sind 7/8 Hosen", sagt Stiltrainer Jan Schaumann. Ob im Büro oder in der Freizeit: Diese Beinbekleidung zeugt für ihn von geringem modischem Bewusstsein. Während hochwertige Bermuda-Short in der Freizeit erlaubt sind, gehören kurze Hosen aller Art nicht ins Büro. Dort sind sie auch unnötig, erklärt Personal Shopperin Mischa Oexle aus München: "Büros sind heute klimatisiert. Daher trägt der Mann eine leichte Chino-Hose, in manchen Branchen ist auch eine saubere Jeans in Kombination mit Hemd und Jackett erlaubt."       

Don’t Nr. 2 - Sandalen

An den Füßen scheinen die Regeln der Stilexperten streng. "Männer und Sandalen, da schüttelt es nicht nur mich", so Schaumann. Zum geschlossenen Schuh gibt es für Schaumann keine Alternative. "Im Büro werden Lederschuhe getragen, mit einer hochwertigen Leder- statt Plastiksohle, in der man weniger schwitzt." Für den Freizeitbereich liegen Badelatschen im Trend. "Die sind aber nur am Strand oder Pool erlaubt", warnt Oexle. Für die Stadt rät die Expertin zu Leinenschuhen. Wer etwa in einer Werbeagentur arbeitet, dürfe diese auch dort tragen. "Eine Alternative sind Bootsschuhe, Penny Loafer oder modische Schlupfschuhe", ergänzt Bernhard Roetzel, Modekritiker und Buchautor aus Karstädt. Immer müssten übrigens Socken getragen werden. "Das bleiche, behaarte Männerbein darf nicht unter dem Hosensaum rausblitzen", so Schaumann.

Geht es nicht allzu förmlich auf der Arbeit zu, sind auch Sneaker im Sommer ok.
Foto: Franziska Gabbert (dpa)

Don’t Nr. 3 - Polyester

"Mit steigenden Temperaturen wollen wir verständlicherweise möglichst wenig Kleidung tragen. Doch das ist nicht ganz richtig", sagt Schaumann. Vielmehr sei der Stoff, aus der die Bekleidung gefertigt ist, entscheidend. In einem T-Shirt aus Polyester schwitzen wir stärker als in einem langärmligen Baumwollhemd. Auch ein Sakko über einem T-Shirt macht wenig Sinn: "Weil Sakkos immer gefüttert sind, liegt der Futterstoff direkt auf der Haut, und wir schwitzen, und zwar stärker als in einem langärmligen Hemd." Der Experte rät zu leichten Stoffen mit geringem Kunstfaseranteil.

Don’t Nr. 4 - Hauptsache bequem

"Wer in einer Jogginghose das Haus verlässt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren." Mit dieser Aussage sorgte Karl Lagerfeld für Aufsehen. Auf die Arbeitskleidung bezogen liegt der Modeschöpfer aber nicht ganz verkehrt. Der Schlabberlook hat es zwar in die Modeläden geschafft. "Doch im Beruf hat er nichts verloren", warnt Oexle. Zwar sollte die Sommerkleidung nicht einengen. "Doch es gibt einen großen Unterschied zwischen einer weit geschnittenen und einer schlabbrigen Hose", erklärt Roetzel.

Don’t Nr. 5 - Hawaiihemd

Es ist nie out. Mit steigenden Temperaturen kommen die bunten Oberteile und das Hawaiihemd zurück. In der Freizeit ist erlaubt, was gefällt - wenngleich letzteres manchmal schwierig ist. Im Büro ist die sommerliche Farbenpracht nur bedingt angemessen. "Von Pink, schrillem Orange oder knalligem Grün sollten Männer Abstand nehmen", rät Schaumann. "Auch die Karo-Hemden im Bergsteiger-Look sollten im Kleiderschrank bleiben", ergänzt Oexle. Besser seien meist gedeckte Farben. Wer aber in der Mode-, Medien- oder Kreativbranche arbeitet, darf etwas mehr Mut zur Farbe zeigen.      

Tom Selleck als Magnum ist ohne Hawaii-Hemd undenkbar. In deutschen Büros wäre das allerdings eine Kleidersünde.
Foto: dpa, gms

Don’t Nr. 6 - Körperbehaarung

Um zu klären, wie viel Körperbehaarung erlaubt ist, stellt Roetzel eine einfache Fragen: "Will ich die Brust-, Achsel-, oder Ohrenhaare eines Fremden sehen? Nein." In der Öffentlichkeit gilt es also, Behaartes zu bedecken.

Don’t Nr. 7 - Schmuck

Ähnlich verhält es sich mit Ketten, Tattoos und Co. Nur in einer jungen Werbeagentur oder einem Start-up der Kreativbranche ist Körperschmuck zuweilen en vogue. "Insgesamt wird unsere Gesellschaft hier entspannter. Ich sehe immer häufiger auch Führungspersonen mit Lederarmbändern", sagt Schaumann. Ein Goldkettchen sei hingegen immer ein Fauxpas. (dpa)

Gelegentlich dürfen Männer auch Schmuck anlegen - aber bitte kein Goldkettchen!
Foto: Franziska Gabbert (dpa)
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