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Sorgerecht
18.02.2013

Aus Protest: Vater bleibt auf Kran

Nicolas Moreno (links) mit Serge Charnay am driten Protesttag für ihre Rechte als Väter.
3 Bilder
Nicolas Moreno (links) mit Serge Charnay am driten Protesttag für ihre Rechte als Väter.
Foto: Frank Perry afp

Der Vater, der von seinem Sohn getrennt ist und aus Protest auf einen Kran stieg, will in luftiger Höhe bleiben. Er hat eine Forderung.

Der Vater, der von seinem Sohn getrennt ist und aus Protest auf einen Kran stieg, will in luftiger Höhe bleiben. Seit Freitag harrt der 42 Jahre alte Serge Charnay im westfranzösischen Nantesauf dem Kran in einer Höhe von 40 Metern aus.  Der Vater, der gegen das aus seiner Sicht ungerechte Sorgerecht protestiert, sagte am Montag der Nachrichtenagentur AFP, er  werde seine Protestaktion nur dann früher beenden, falls es "wirklich Unvorhergesehenes aus anderen Gründen" gebe.

Vater auf Kran: Besuchsrecht für Sohn verloren

Charnay hatte das Besuchsrecht für  seinen Sohn vor zwei Jahren verloren, nachdem er wegen Kindesentziehung verurteilt worden war. Die Minister für Justiz und Familie wollen im Laufe der Woche mit Vertretern von  Väter-Verbänden sprechen.

Väter besetzen Kräne

Nach der Aktion von Charnay in Nantes hatten am Wochenende in  Frankreich zwei weitere Väter Kräne besetzt, allerdings beendeten  sie ihren Protest nach kurzer Zeit. Premierminister Jean-Marc  Ayrault hatte Gespräche mit Väter-Organisationen zu  Sorgerechtsfragen angekündigt.

"Väter setzten leben aufs Spiel"

Die Vaterrechte-Gruppe SVP Papa verurteilte allerdings die  waghalsigen Kranbesetzungen: Die Väter setzten ihre Leben aufs  Spiel und liefen Gefahr, von der Öffentlichkeit statt als "Papas"  als "Durchgedrehte" wahrgenommen zu werden. dpa/AZ

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