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Leipzig
29.06.2016

Betrunkener Ruderer aus dem Schiffsverkehr gezogen

Ein 54-Jähriger ist Passenten aufgefallen, weil er unkoordiniert rudernd auf einem Fluss in Leipzig unterwegs war.
Foto: Julian Leitenstorfer, dpa (Symbol)

Passanten haben die Polizei gerufen, weil ein Ruderer in Richtung eines Wehres trieb, an dem ein Absturz lebensgefährlich ist. Beim Alkoholtest wurde klar: Der Mann war betrunken.

Die Polizei hat in Leipzig einen betrunkenen Ruderer aus dem Verkehr gezogen. Passanten hatten die Polizei alarmiert, weil ihnen der unkoordiniert rudernde 54-Jährige auf einem Fluss aufgefallen war. Er trieb am Dienstagabend in Richtung eines Wehres, an dem ein Absturz lebensgefährlich ist.

Die Polizisten forderten den Mann auf, ans Ufer zu kommen, was ihm nach Polizeiangaben mit Mühe gelangt. Dort fiel er sofort hin. Ein Alkoholtest ergab mehr als zwei Promille. Die Polizei betonte, dass auch für das Führen von Wasserfahrzeugen Regeln gelten. Wer alkoholisiert nicht mehr in der Lage ist, sein Boot sicher zu steuern, mache sich wegen Trunkenheit im Schiffsverkehr strafbar. dpa

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