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Royal Baby II
04.05.2015

Charlotte Elizabeth Diana - Der Name ist eine diplomatische Lösung

Da schläft das Kindlein selig in den Armen der Mama Kate. Noch nicht wissend, dass es Charlotte Elizabeth Diana heißt. Welche Verantwortung!
Foto: Andy Rain, dpa

Das Geheimnis um den Namen des britischen Babys ist gelüftet. Eine diplomatische Lösung, mit der Kate und Prinz William engsten Familienmitgliedern Tribut zollen.

Die tagelang als Royal Baby II. geführte Prinzessin ist seit gestern endlich die Zwei los. „Hocherfreut“ wie Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ gaben der Herzog und die Herzogin von Cambridge den Namen ihrer Tochter bekannt: Charlotte Elizabeth Diana. Damit löste der Kensington-Palast am Nachmittag das Rätsel auf, das Großbritannien tagelang beschäftigt hatte.

Denn seit das Warten auf den royalen Nachwuchs mit der Blitzgeburt am Samstagmorgen beendet wurde, drehte sich auf der Insel alles um die Frage, wie Ihre Königliche Hoheit heißen könnte. Würden Kate und Prinz William eine klassische oder weniger traditionelle Bezeichnung bevorzugen? Das Paar entschied sich dafür, den engsten Familienmitgliedern Tribut zu zollen. Mit dem ersten Namen machte der Favorit der Wettanbieter das Rennen: Charlotte ist eine weibliche Form von Charles und damit ein Name, der nicht nur vom Großvater, sondern bereits von zwei britischen Königen getragen wurde.

Hinzukommt, dass Charlotte, ursprünglich französisch, auch der Mittelname von Kates Schwester, Pippa Middleton, ist. Elizabeth wird als eine Hommage von Prinz William an seine 89-jährige Großmutter, Queen Elizabeth II., verstanden. Und vielleicht musste die Welt auch aus diesem Grund so lange auf die Bekanntgabe warten.

Die Queen lernte Charlotte Elizabeth Diana schon kennen

Am Montag erst lernte die Queen ihre Ur-Enkelin, die Nummer vier der Thronfolge, kennen. Ohne dass das Protokoll dieses Vorgehen vorschreibt, wollen Medien von Williams Entschluss erfahren haben, seiner Großmutter die Ehre zu erweisen, ihr den Namen vor dem Volk zu verraten. Doch nicht nur die Monarchin heißt Elizabeth, schon ihre Mutter trug den Namen genauso wie Herzogin Kate, geborene Catherine Elizabeth Middleton.

Als kleine Überraschung gilt Diana. Einige Medien hatten über die Möglichkeit spekuliert, aber auch angedeutet, dass eine solche Entscheidung als Affront gegen die neue Frau an Prinz Charles’ Seite, Camilla, aufgefasst werden könnte.

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Dagegen wünschten sich die meisten Königshaus-Anhänger, dass William bei der Namensgebung seine bei einem Autounfall ums Leben gekommene Mutter berücksichtigt. „Lady Di wollte immer ein Mädchen haben“, sagte Kathy Martin, die fast zwei Wochen vor dem Londoner St. Mary’s Hospital gezeltet hatte. Die Familie war nach dem perfekt arrangierten Auftritt vor der Klinik, bei dem Prinzessin Charlotte von Cambridge präsentiert wurde, zurückgekehrt in ihr Londoner Apartment 1A im Kensington-Palast. Da Kate und William Intimität bevorzugen, ziehen sie sich heute aufs Land zurück in ihr frisch renoviertes Anwesen Anmer Hall in der Grafschaft Norfolk. Roter Backstein, zehn Zimmer, Pool, Tennisplatz.

Royal Baby I und II sollen möglichst normal aufwachsen

Prinz George und die kleine Prinzessin sollen trotz royaler Umstände möglichst normal aufwachsen. Der 32-jährige Prinz William ist noch bis Ende Mai bei seiner Familie. Er befindet sich gerade im unbezahlten Urlaub von seinem Job als Hubschrauberpilot bei einer Flugrettungs-Firma. Kurz vor der Namensbekanntgabe wurde das Neugeborene mit 103 Kanonenschüssen am Tower in London begrüßt.

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