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Peking und Neu Delhi
01.12.2015

Dicke Smog-Wolken schnüren Millionen Menschen die Luft ab

Dicke Luft: Der schlimmste Smog dieses Jahres schnürt den mehr als 20 Millionen Pekingern die Luft ab.
2 Bilder
Dicke Luft: Der schlimmste Smog dieses Jahres schnürt den mehr als 20 Millionen Pekingern die Luft ab.
Foto: Wu Hong (dpa)

Über Peking hängt der schlimmste Smog des Jahres. Daher wurden Fabriken geschlossen, Freizeitaktivitäten eingestellt und Flüge gestrichen. Auch in Neu Delhi herrscht dicke Luft.

Der schlimmste Smog dieses Jahres schnürt den mehr als 20 Millionen Pekingern die Luft ab. Die Behörden riefen die Menschen am Dienstag auf, nicht vor die Tür zu gehen oder zumindest Atemmasken zum Schutz zu tragen. Schulen strichen ihre Freiluftaktivitäten, die Behörden in Peking ordneten die Schließung von 2100 besonders stark umweltverschmutzenden Firmen an, wie die Zeitung "China Daily" am Dienstag berichtete und Fluglinien strichen mehr als 30 Flüge von Peking und Shanghai aus.

Peking liegt im dunklen Smog

Es war der vierte Tag mit schlimmem Smog in Folge, eine schmutzige Dunstwolke verdunkelte den Himmel über der chinesischen Hauptstadt bedrohlich. "Es scheint wie der Weltuntergang zu sein", sagte ein 51-Jähriger. Der Schadstoffindex der US-Botschaft für den gefährliche Feinstaub erreichte weiter "gefährliche" Spitzenwerte von 500 bis 600. Das ist mehr als das Zwanzigfache des Grenzwertes der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Feinpartikel mit weniger als 2,5 Mikrometer Durchmesser sind besonders gefährlich, weil sie direkt ins Blut gehen und Krebs auslösen können. 

Zwar berichteten die Behörden, zahlreiche Fabriken hätten ihre Produktion herunterfahren oder einstellen müssen, doch lief der Straßenverkehr ungehindert. Trotz der extremen Luftverschmutzung wurde die höchste Alarmstufe "Rot" mit Fahrbeschränkungen weiterhin nicht ausgerufen. Bewohner kritisierten die Behörden für ihre Untätigkeit. "Wie schlimm muss es denn noch werden?", fragte ein Pekinger. "Die lachen doch über die Gesundheit der einfachen Leute."

Auch Neu Delhi versinkt im Smog

Auch Neu Delhi versinkt im Smog: Die Luftverschmutzung in Indiens Hauptstadt hat in den vergangenen Tagen ähnliche Spitzenwerte wie in Peking erreicht. Am Dienstag wurde an mehreren Stellen in Delhi erneut gefährlicher Smog gemessen. Doch anders als in China haben die indischen Behörden weder Ausgangsverbote erlassen noch Alarmstufen ausgerufen. Das Leben in der 16-Millionen-Metropole ging seinen gewohnten Gang, kaum jemand trug Atemmasken.

Der Schadstoffindex der indischen Regierung für den gefährlichen Feinstaub lag bei bis zu 712 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das ist mehr als das Siebzigfache dessen, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Durchschnittswert empfiehlt. Die Werte schwanken allerdings sehr stark. Die US-Botschaft in Delhi maß zwischenzeitlich 279 in ihrem Index, was sie als "sehr ungesund" einstuft. dpa

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