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Kinofilm "Jackie"
25.01.2017

Die aktuelle Adresse von Natalie Portman: das Weiße Haus

Natalie Portman als Jackie Kennedy im Kino-Film "Jackie".
Foto: graypictures/Tobis/dpa

Im Kino ist Natalie Portman in "Jackie" gerade als Präsidentengattin Jacqueline Kennedy zu sehen. Privat stehen bei der Schauspielerin mal wieder Veränderungen an.

Das Weiße Haus hat sie als Teenager schon einmal bewohnt, 1996 in der Science-Fiction-Komödie „Mars Attacks“. Wenn an diesem Donnerstag nun „Jackie“ in den deutschen Kinos startet, betritt Natalie Portman erneut die präsidiale Residenz, diesmal in der Rolle der Präsidentengattin Jacqueline Kennedy. Dass „Jackie“ nicht als dröger Lebenslauf einer Person der Zeitgeschichte daherkommt, sondern als lebendiges Porträt einer höchst vielschichten Frau, ist maßgeblich ein Verdienst von Portman, was eben erst die Nominierung für die Oscar-Endrunde unterstrich.

Die 35-Jährige gehört wegen ihrer differenzierten Darstellungskunst zu den aktuellen Top-Schauspielerinnen Hollywoods. Außergewöhnliches gelang ihr aber schon zu Beginn ihrer Karriere. Als Tochter eines Israelis und einer Amerikanerin unter dem Namen Natalie Hershlag in Jerusalem geboren, sorgte sie bereits mit ihrem ersten Kinofilm für Aufsehen. Als Zwölfjährige spielte sie in „Léon – Der Profi“ eine Waise, die sich von einem Killer anlernen lässt: kindlich keck und emotional irritierend unbeteiligt sah man sie da an der Seite von Jean Reno.

Portman im Ballettfilm "Black Swan"

Zwei Jahre zuvor erst war sie in einer Pizzeria von einem Agenten entdeckt worden. Natalie – die von nun an mit Portman den Mädchennamen ihrer Großmutter trug – war gut beraten, aus der Fülle von Angeboten, die nach ihrer „Léon“-Matilda auf sie einstürzten, einiges auszuschlagen. Mit den „Star Wars“-Episoden gelang ihr der Übergang vom Jugendstar ins erwachsene Fach. Und in Filmen wie dem Beziehungsdrama „Hautnah“ ließ sie es vor Erotik nur so knistern, ohne dass sie dafür die Hüllen fallen ließ. Wohl, um dem Etikett der Zugeknöpften zu entkommen, zeigte sie später in einem Film aber doch einmal für einen kurzen Moment Haut.

Vollends in die erste Reihe spielte sich Portman als psychisch angeknackste Tänzerin in dem Ballettfilm „Black Swan“, wofür sie einen Oscar erhielt. Am Set lernte sie den Tänzer und Choreografen Benjamin Millepied kennen – und lieben. Die beiden heirateten, nachdem Millepied zum Judentum konvertiert war. Mit ihm zog sie nach Paris, wo Millepied zum Tanz-Direktor an der Oper berufen worden war.

Wenn an diesem Donnerstag nun „Jackie“ in den deutschen Kinos startet, betritt Natalie Portman erneut die präsidiale Residenz, diesmal in der Rolle der Präsidentengattin Jacqueline Kennedy.

Natalie Portman wieder schwanger

Portmann hat mit ihrer starken Bindung an ihre jüdische Herkunft nie hinterm Berg gehalten. Die Verfilmung von Amos Oz’ großem Roman über die Anfänge Israels, „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, war ihr eine Herzensangelegenheit – weshalb sie nicht nur die weibliche Hauptrolle, sondern auch die Regie übernahm. Ähnlich wichtig ist es ihr mit der Ernährung, seit der Lektüre von Jonathan Safran Foers „Tiere essen“ lebt sie vegan. Nur während der Schwangerschaft für ihren inzwischen fünfjährigen Sohn gab sie diese Ernährungsweise auf. Doch wer weiß, vielleicht macht sie gerade erneut Pause vom Veganen: Natalie Portman ist nämlich, wie neulich bei der Golden-Globes-Gala unschwer zu erkennen, wieder schwanger.

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