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Studie
24.06.2017

Diese Kinder werden steinalt

Diese Babys aus einer Geburtsstation in Halle an der Saale haben mehr Zeit denn je, die Welt zu entdecken. Wer heute geboren wird, kann im Schnitt neun runde Geburtstage feiern.
Foto: Waltraud Grubitzsch, dpa

Wer 2017 auf die Welt kommt, feiert mit großer Wahrscheinlichkeit 90. Geburtstag. Dafür muss er wohl länger arbeiten

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt weiter und weiter: Wer 2017 zur Welt kam oder kommt, hat gute Chancen auf neun runde Geburtstage.

Buben könnten durchschnittlich bis zu 90 Jahre alt werden, Mädchen sogar bis zu 93 Jahre, wie das Statistische Bundesamt am Freitag auf Grundlage neuer Modellrechnungen mitteilte. Voraussetzung ist demnach, dass sich der Trend zu einem längeren Leben etwa durch Fortschritte in der Medizin fortsetzt. Die neunzig Jahre sind eine optimistische Hochrechnung. Nach einer niedrigeren Variante der Modellrechnungen liegt die durchschnittliche Lebenserwartung für Jungen bei 84 Jahren und für Mädchen bei 88 Jahren. Eine Chance, sogar 100 Jahre alt zu werden, haben demnach bis zu 22 Prozent der 2017 geborenen Mädchen und bis zu 17 Prozent der Buben.

Die Statistikbehörde verwies aber eben darauf, dass solche Lebenserwartungen eng mit weiteren Fortschritten in der Medizin, gesünderen Lebensstilen und einem steigenden Wohlstand der Bevölkerung verknüpft seien. Zudem müssten Kriege, Umwelt- oder Wirtschaftskatastrophen ausbleiben.

Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) forderte die Politik auf, Konsequenzen aus der steigenden Lebenserwartung zu ziehen. „Um die Herausforderungen einer alternden Gesellschaft zu meistern, braucht es weit mehr, als die Altersversorgung auf die Agenda der nächsten Bundesregierung zu setzen“, erklärte GDV-Präsident Alexander Erdland.

Er forderte, „politisch und unternehmerisch“ neue Wege zu gehen, um Arbeitnehmer länger im Unternehmen zu halten. Eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit müsse auch von einer bildungspolitischen Offensive begleitet werden. Denn gute und vor allem lebenslange Bildung sei eine entscheidende Voraussetzung, damit längeres Arbeiten gelingen könne. (afp)

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