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Lawinenunglück
18.12.2013

Drama beim Skifahren: Lawine tötet Jugendlichen

Ein 16-jähriger Brite ist am Dienstag in Vorarlberg von einer Lawine getötet worden.
Foto: Oliver Weiken, dpa (Symbolbild)

Im österreichischen Vorarlberg ist ein 16-jähriger Brite von einer Lawine erfasst und getötet worden. Sein Vater und der Bruder waren dabei - und haben das Unglück überlebt.

Ein Jugendlicher aus England ist am Dienstag bei einer Skitour nahe Lech am Arlberg in Österreich von einer Lawine verschüttet und getötet worden. Wie die Landespolizei Vorarlberg mitteilt, war er am Mittag mit seinem Vater, dem Zwillingsbruder und einem Skiführer bei Dalaas im freien Gelände unterwegs, als sich die Lawine während einer Abfahrt löste.

Vater und Sohn wurden vom Schnee verschüttet

Der Schnee riss den 39-jährigen Skiführer, den Vater und seinen 16-jährigen Sohn mit sich. Alle drei hatten eine Ski-Tourenausrüstung. Vater und Sohn lösten ihren Lawinen-Airbag aus, gerieten aber dennoch komplett unter die Schneemassen. Der Skiführer gelang nach circa 150 Metern wieder an die Oberfläche und konnte sich selbst retten, in dem er seitlich wegfuhr. Er setzte einen Notruf ab und versuchte noch Vater und Sohn zu retten, nachdem die Lawine ausgelaufen war.

Der Zwillingsbruder war dabei

Der 51-jährige Vater überlebte das Unglück: Schwer verletzt kam er mit dem Hubschrauber ins Unfallkrankenhaus Feldkirch. Der 16-jähriger Sohn starb aber noch an der Unfallstelle. Sein Zwillingsbruder musste das Unglück mit ansehen: Ihn hatte die Lawine gar nicht erwischt. Der Skiführer verletzte sich leicht.

Am Einsatz waren insgesamt drei Hubschrauber, sieben Retter, zwei Lawinenhunde und die Alpinpolizei beteiligt. Zur Unglückszeit herrschte in Lech am Arlberg Lawinenwarnstufe 1, also eigentlich nur geringe Gefahr. (uj/dpa)

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