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Saarland
30.01.2015

Dramatische Rettungsaktion: Zwölfjährige fast in Schlamm versunken

Eine halbe Stunde lang steckte ein zwölfjähriges Mädchen im Schlamm fest. In einer dramatischen Rettungsaktion konnte es am Donnerstagabend vor dem Versinken gerettet werden.

Beim Spielen im Schlamm ist ein Mädchen im saarländischen Fischbach beinahe gestorben. Wie die Polizei mitteilte, hatte die Zwölfjährige zusammen mit einer Freundin auf einem Schlammhaufen gespielt, als beide plötzlich einsanken. Ein 47-Jähriger hörte die Hilferufe der Mädchen und eilte herbei. Dabei sank der Mann aber selbst in dem brühigen Aushub des naheliegenden Baches ein.

Mädchen droht im Schlamm zu versinken

Eines der Mädchen konnte sich den Angaben zufolge schließlich befreien, das zweite aber war beim Eintreffen der Polizei schon bis zum Brustkorb eingesunken. Doch auch den Beamten, die sich über Zaunlatten zu dem Kind vorarbeiteten, gelang es zunächst nicht, das Mädchen aus dem Schlamm zu befreien.

Gemeinsam mit dem 47-Jährigen konnten die Polizisten das Mädchen nur hochhalten, damit es nicht ganz in den Schlick rutschte. Erst nach einer halben Stunde schaffte es schließlich die Feuerwehr, die Zwölfjährige herauszuziehen. Sie und ihre Freundin wurden mit Unterkühlung ins Krankenhaus eingeliefert. afp

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