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  3. New York: Entwarnung nach Bombendrohung bei CNN

New York
07.12.2018

Entwarnung nach Bombendrohung bei CNN

Mehrere Studios und Bürogebäude des Senders CNN in New York sind wegen einer Bombendrohung evakuiert worden.
Foto: Erik S. Lesser, EPA, dpa (Archiv)

Aufregung beim Sender CNN: Wegen einer Bombendrohung wurden Gebäude geräumt und eine Live-Sendung abgebrochen. Jetzt gibt es Entwarnung.

Wegen einer vermeintlichen Bombendrohung gegen den US-Sender CNN in New York, sind mehrere Bürogebäude und Studios von CNN am Donnerstagabend (Ortszeit) vorübergehend geräumt worden. Inzwischen ist der Einsatz abgeschlossen, es wurde keine Bombe gefunden.

Bombendrohung: Ein Anrufer berichtete von fünf Bomben

In dem Nachrichtenraum des Senders in dem Time Warner Center in Manhattan hätten mehrere Sirenen geheult, teilte CNN mit. Alle Mitarbeiter verließen daraufhin kurz nach 22.30 Uhr (Ortszeit) den CNN-Sitz, der sich im Gebäude Time Warner Center am Columbus Circle in Manhattan befindet, wie CNN mitteilte. Die Polizei durchsuchte dem Sender zufolge das Gebäude, ohne verdächtige Gegenstände zu finden. Kurz vor Mitternacht sei der Hochhauskomplex als sicher erklärt und wieder freigegeben worden, berichtete die Zeitung New York Post. Ein Anrufer soll zuvor behauptet haben, in dem Gebäude befänden sich fünf Bomben. Die New Yorker Polizei ermittelt weiter.  

Live-Sendung "CNN Tonight" wegen Bombendrohung abgebrochen

In dem Nachrichtenraum von CNN hätten am Donnerstagabend (Ortszeit) mehrere Sirenen geheult, teilte CNN weiter mit. Moderator Don Lemon twitterte, seine tägliche Live-Sendung "CNN Tonight" sei mittendrin abgebrochen worden. Er konnte sie CNN zufolge nach einer Pause, in der der Sender aufgezeichnete Programme ausstrahlte, live von der Straße fortsetzen. Die Polizei hatte die Gegend um die 58th Street südwestlich des Central Park für den Verkehr gesperrt. 

Bereits im Oktober waren die CNN-Büros im Time Warner Center wegen eines verdächtigen Pakets geräumt worden. Damals waren kurz vor den Kongresswahlen Pakete mit möglichen Sprengsätzen verschickt worden. Darunter befanden sich zwei, die an den früheren US-Präsidenten Barack Obama sowie die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton adressiert waren. (dpa)

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