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  3. Hurrikan "Irene" tobt über der USA: Erste Schäden: Hunderttausende in North Carolina ohne Strom

Hurrikan "Irene" tobt über der USA
27.08.2011

Erste Schäden: Hunderttausende in North Carolina ohne Strom

Hurrikan Irene ist mit Wucht an der Ostküste der USA angekommen.
Foto: NICHOLAS KAMM

Im US-Bundesstaat North Carolina müssen hunderttausende Menschen vorerst ohne Strom auskommen. Jetzt werden auch Flüge nach Boston und Philadelphia gestrichen.

Der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern habe "schlimme Schäden" an Stromleitungen und an der Wasserversorgung angerichtet, sagte Gouverneurin Beverly Perdue am Samstag dem US-Sender CNN. Bislang sei ihr ein Todesfall durch den Wirbelsturm bekannt. Ihren Angaben zufolge ist der gesamte Osten des Bundestaates von dem Sturm betroffen. Dem Sender ABC zufolge wurden in den USA mehr als 24.000 Flüge gestrichen.

Der Hurrikan war am Samstagnachmittag (MESZ) nahe Cape Lookout in North Carolina auf Land getroffen. Bereits in den Stunden zuvor war der Bundestaat von massiven Regengüssen heimgesucht worden. Sturmböen peitschen das Meer auf. Vielerorts wurden Straßen überflutet, tausende Menschen suchten Schutz in Notunterkünften. Meteorologen zufolge sollte "Irene" am Samstag entlang der Atlantikküste nach Norden weiterziehen und auch die Hauptstadt Washington streifen. Am Sonntag wird der Sturm in New York erwartet.

Erste Schäden: Hunderttausende in North Carolina ohne Strom
40 Bilder
Hurrikan "Irene" verursacht erste Schäden in North Carolina
Foto: NOAA GOES Project

Am Sonntag werden Flüge auch nach Boston und Philadelphia gestrichen

Wegen des Hurrikans "Irene" an der US-Ostküste sind in Deutschland am Samstag einige Flüge gestrichen worden. Die Lufthansa annullierte alle Flüge ab Frankfurt am Main, München und Düsseldorf zu den New Yorker Flughäfen JFK und Newark aufgrund der angekündigten Flughafenschließungen, wie ein Sprecher auf dapd-Anfrage sagte. Sieben Abflüge aus Deutschland wurden abgesagt. Nach Boston und Philadelphia wurde aber am Samstag weiter geflogen, wie der Sprecher weiter sagte.

Für Sonntag würden dagegen Flüge in diese beiden Städte sowie nach New York gestrichen. Am Sonntag sollen elf Abflüge annulliert werden, sieben nach New York, drei nach Boston und einer nach Philadelphia. Weiter auf dem Programm steht Washington. Der Lufthansa-Sprecher verwies zudem darauf, dass auch alle anderen Ziele in den USA angeflogen würden.

Lufthansa will Städte am Montag wieder anfliegen

Die Lufthansa gehe davon aus, dass die Städte am Montag wieder erreicht werden könnten, sagte er. Es könne aber zu Verzögerungen kommen.

Am Flughafen in Frankfurt/Main wurden am Samstag sechs und für Sonntag acht Flüge nach New York gestrichen, wie ein Sprecher auf dapd-Anfrage mitteilte. Davon betroffen ist auch die Reise des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU). Er wollte ursprünglich um Sonntagvormittag mit einer 38-köpfigen Delegation nach New York fliegen.

Der Flughafen München annulierte am Samstag drei Flüge in die USA. Nach Angaben des Flughafens wurden zwei Starts der Lufthansa und einer von Continental Airlines nach New York abgesagt. Bei den 13 Direktflügen aus den USA nach München gab es hingegen keine Ausfälle. In Berlin fielen die beiden Direktflüge nach New York weg. Auch in Hamburg und Stuttgart wurde jeweils der Direktflug in die Millionenstadt gestrichen. dapd

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