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Kanarische Inseln
11.02.2013

Fünf Tote auf Kreuzfahrtschiff: Kanaren-Karneval abgesagt

Fünf Menschen sind am Sonntag auf einem Kreuzfahrtschiff vor den Kanaren ums Leben gekommen.
2 Bilder
Fünf Menschen sind am Sonntag auf einem Kreuzfahrtschiff vor den Kanaren ums Leben gekommen.
Foto: Nestor Perez, dpa

Bei einer Rettungsübung auf einem Kreuzfahrtschiff vor den Kanaren sind fünf Menschen gestorben. Der Unfall brach mitten in den berühmten Kanaren-Karneval ein

Wieder gab es einen Unfall auf einem Kreuzfahrtschiff: Fünf Menschen sind bei einer missglückten Rettungsübung am Sonntagmittag vor den Kanarischen Inseln ums Leben gekommen. Spanischen Medien zufolge soll es sich dabei um Besatzungsmitglieder gehandelt haben. Der Unfall ereignete sich am Hafen von Santa Cruz de La Palma. Ein Rettungsboot, in dem sich acht Insassen befanden, ist aus rund 30 Metern Höhe ins Wasser gestürzt. Die Behörden sagten deshalb die berühmten Karnevalsfeiern ab, die am Sonntag auf der spanischen Insel La Palma stattfinden sollten.

2000 Passagiere waren an Bord

Das Schiff "Thomson Majesty" gehörte zur TUI-Gruppe. Zum Zeitpunkt des Unglücks waren etwa 2000 Passagiere an Bord. Das umgekippte Rettungsboot der britischen Reederei Thomson Cruises habe im Wasser sechs der Insassen unter sich eingeklemmt, sagte  Germán Pérez, der Feuerwehrchef von Las Palmas. Bei den Toten handelte es sich den amtlichen Angaben zufolge um drei Männer aus Indonesien sowie um je ein Crewmitglied aus Ghana und den Philippinen. Drei weitere Besatzungsmitglieder, zwei Griechen und ein Philippino, seien von Tauchern und Feuerwehrmännern lebend geborgen worden. Sie seien in Krankenhäuser gebracht worden, hieß es in einer Mitteilung der spanischen Zivilgarde. Die meisten Opfer waren den Berichten zufolge um die 30 bis 35 Jahre alt.

Mehrere Veranstaltungen beim Kanaren-Karneval abgesagt

Wie es zu dem Unfall kam, sei noch nicht bekannt, teilten die Behörden mit. Die Ermittlungen seien eingeleitet worden. Zum Zeitpunkt der missglückten Übung lag das Schiff auf einer Kreuzfahrtetappe im Hafen von La Palma vor Anker. Passagiere wurden nicht verletzt. Um 15 Uhr sollte das Schiff wieder ablegen, wegen der polizeilichen Ermittlungen konnte es jedoch den Hafen der Inselhauptstadt vorerst nicht verlassen.

Bereits vor dem Unfall mit dem Rettungsboot kam es beim berühmten Kanaren-Karneval zu einem Zwischenfall. Bei der traditionsreichen Wahl der Karnevalskönigin war auf Teneriffa in der Nacht zu Donnerstag eine Kandidatin schwer verletzt worden, als ihr Kostüm Feuer fing. Wegen des Unfalls waren bereits mehrere Karnevalsveranstaltungen abgesagt worden. AZ/dpa

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