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  3. Stockholm: Fünf kuriose Fakten zu den Nobelpreisen

Stockholm
30.09.2016

Fünf kuriose Fakten zu den Nobelpreisen

Die begehrte Medaille mit dem Konterfei von Alfred Nobel.
Foto: Kay Nietfeld/dpa

Seit 1901 werden die Nobelpreise vergeben. In der langen Geschichte der Auszeichnung ist so einiges passiert. Hier kommen fünf kuriose Fakten.

Jedes Jahr gibt es wilde Spekulationen darüber, wer die Nobelpreise bekommt. Doch es lohnt auch ein Blick zurück. Denn in der langen Geschichte der Auszeichnung ist einiges passiert. Fünf kuriose Fakten:

JUNGE PHYSIK-GENIES: Oft müssen Forscher sehr lange auf einen Nobelpreis warten. Als Physiker kann man allerdings schon im jungen Alter ganz viel erreichen. Fünf der sechs jüngsten Nobelpreisträger stammen aus dieser Disziplin. Bis zum vergangenen Jahr hielt William Lawrence Bragg sogar den Rekord als jüngster Geehrter überhaupt: Bei der Vergabe des Physik-Preises war er 25 Jahre alt. 2014 überholte ihn aber die zu dem Zeitpunkt 17-jährige Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai.

DOPPELT KLUG: Einige Wissenschaftler haben den Nobelpreis gleich zweimal bekommen. Und nicht immer handelte es sich um eine Auszeichnung in derselben Kategorie: Die Französin Marie Curie etwa wurde 1903 unter anderem gemeinsam mit ihrem Mann Pierre für ihre Forschung zu radioaktiver Strahlung mit dem Physik-Preis geehrt. Acht Jahre später sprach man ihr alleine den Chemie-Nobelpreis zu. Sie ist noch dazu die einzige Frau, der dieser Doppel-Erfolg jemals gelang.

APROPOS FRAUEN: Unter den seit 1901 bislang 900 Preisträgern sind 49 Frauen. Doch die wenigsten von ihnen waren Naturwissenschaftlerinnen! Nur 5 Frauen haben bisher eine Auszeichnung für ihre Forschungen in der Physik oder Chemie bekommen. 12 konnten sich mit dem Medizin-Nobelpreis schmücken.

TRAUTE FORSCHUNG: Dass Ehepaare zusammen forschen und dafür den Nobelpreis bekommen, trifft nicht nur auf die Curies zu. Erst 2014 wurden die Norweger May-Britt und Edvard I. Moser mit dem Medizin-Nobelpreis ausgezeichnet. 1947 ging die Auszeichnung an die US-Amerikaner Carl Ferdinand Cori and Gerty Theresa Cori.

FAMILIENBANDE: Die Curies bleiben jedoch bislang die erfolgreichste Nobelfamilie: Tochter Iréne Joliot-Curie heimste ebenfalls eine Auszeichnung ein - und zwar gemeinsam mit ihrem Mann Frédéric Joliot. Für die Entdeckung der künstlichen Radioaktivität bekamen sie 1933 den Chemie-Nobelpreis. In der Geschichte des Nobelpreises wurden auch Vater und Sohn schon gemeinsam geehrt. dpa/AZ

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