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Berlin
22.12.2012

Geiselnahme in Bankfiliale unblutig beendet

Geiselnahme in Berliner Bankfiliale unblutig beendet: Der Täter habe sich ergeben und sei festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher.
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Geiselnahme in Berliner Bankfiliale unblutig beendet: Der Täter habe sich ergeben und sei festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher.
Foto: dpa

Nach rund neuneinhalb Stunden ist in der Nacht zum Samstag eine Geiselnahme in einer Filiale der Deutschen Bank in Berlin unblutig zu Ende gegangen.

Geiselnahme in Berliner Bankfiliale unblutig beendet: Der Täter habe sich ergeben und sei festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Seine Geisel, ein Mitarbeiter der Bank, sei "körperlich unversehrt" und werde betreut. Das Drama im südwestlichen Berliner Bezirk Zehlendorf begann am Nachmittag um kurz vor 16.00 Uhr. Ein nach Medienberichten 20 bis 30 Jahre alter Deutscher drang in die Filiale ein und nahm einen 40-jährigen Angestellten der Bank als Geisel.

Berliner Geiselnahme: 20 Menschen fliehen

Laut Polizei konnten etwa 20 Menschen aus dem Obergeschoss des Gebäudes durch einen Notausgang flüchten. Der Geiselnehmer gab an, einen Sprengsatz bei sich zu haben. Er forderte laut Medienberichten eine Million Euro Lösegeld sowie einen Fluchtwagen, was die Polizei nicht bestätigte. Ein Polizeisprecher sagte lediglich, der Mann habe einen "höheren Geldbetrag" und freien Abzug gefordert.

Auch nach dem Ende der Geiselnahme wollte sich die Polizei nicht näher äußern. Die Polizei schickte rund 300 Einsatzkräfte zum Tatort. Die normalerweise stark befahrene Straße, an der die Filiale liegt, wurde gesperrt. Das Gebiet um die Bank wurde im Umkreis von rund 500 Metern abgeriegelt. Zwischenzeitlich sagte ein Polizeisprecher, es gebe ständige Verhandlungen. Sowohl eine Erstürmung der Bank als auch das Aufgeben des Geiselnehmers sei möglich.

Geiselnehmer gibt auf

Nach stundenlangen Verhandlungen gab der Geiselnehmer in der Nacht gegen 01.20 Uhr auf. Nach Polizeiangaben verlief das Ende der Geiselnahme wie zuvor abgesprochen: Zunächst habe die Geisel die Filiale verlassen, danach der Täter. Er sei vor der Filiale festgenommen worden und solle verhört werden. Über das weitere Vorgehen entscheide die Staatsanwaltschaft.

Die Kriminaltechnik prüft laut Polizei, ob der Geiselnehmer tatsächlich Sprengstoff bei sich gehabt habe. Hierzu lagen in der Nacht noch keine Erkenntnisse vor. Ein Polizeisprecher sagte, der Geiselnehmer habe sich letztlich widerstandslos festnehmen lassen und sei unverletzt geblieben. Vor seiner Festnahme hatte er demnach bereits angekündigt, aufgeben zu wollen. (afp, AZ)

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