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  3. Dresden und Cottbus: Gewaltausbruch vor Flüchtlingsheim - Steine fliegen auf Polizisten

Dresden und Cottbus
10.10.2015

Gewaltausbruch vor Flüchtlingsheim - Steine fliegen auf Polizisten

Vor zwei Flüchtlingsheimen in Sachsen und Brandenburg ist es zu teils gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen.

Anwohner einer geplanten Notunterkunft in Dresden bewarfen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Böllern. Etwa 60 zum Teil betrunkene Menschen strömten am Freitagabend vor der Schule im Plattenbauviertel Prohlis zusammen, wie die Polizei mitteilte. Als Beamte anrückten, seien diese attackiert worden. Ob es Verletzte gab, konnte ein Sprecher der Polizei nicht sagen. "Es dauerte etwas, bis wieder Ruhe herrschte", sagte er. Schaulustige standen demnach auf der Straße und riefen dazwischen. "Es war nicht das erste Mal, dass hier gegen die Unterkunft protestiert wurde", so der Sprecher.

In Cottbus löste die Polizei am Freitagabend eine unangemeldete Demonstration von Gegnern einer Asylbewerberunterkunft auf. Die rund 400 Teilnehmer hätten versucht, zu der Unterkunft zu gelangen, wo zeitgleich ein Willkommensfest stattfand, teilte die Polizei mit.

Den Angaben zufolge war in den vergangenen Tagen bei Facebook zu der Demonstration aufgerufen worden. Anweisungen der Polizei seien zunächst ignoriert worden, der Zug sei schließlich von Einsatzkräften aufgehalten worden, hieß es. Nach einigen Minuten hätten sich die Teilnehmer zerstreut. Die Polizei ermittelt nun wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. dpa/AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.10.2015

Ich schäme mich für Deutschland - ich schäme mich für mein Land.

Hier habe ich einen Kommentar aus Facebook - sehr zu empfehlen, denn es gibt auch diese Stimmen im Internet:

"Von ADAM ANGST:

- Wir haben einfach nur Glück. Wir haben Glück, dass wir in so einem wohlhabenden Land geboren sind und wir immer alles hatten, was wir brauchen. Wir haben keine Ahnung, was in anderen Ländern abgeht. Wir haben keine Ahnung, was Krieg und Armut wirklich bedeuten. Wir haben die Bilder von zerstörten Häusern, weinenden Kindern und toten Menschen in den Nachrichten schon zu oft gesehen. Müssen wir es denn wirklich erst am eigenen Leib erfahren?

- Hört endlich auf, zu glauben, dass „sie anders“ wären oder sie euch irgendwas wegnehmen wollen. Es sind Menschen wie Du und Ich. Menschen mit Familien. Menschen mit Kindern, die zur Schule gingen. Menschen, die Medizin oder Maschinenbau studiert haben. Menschen, die Sport machen, gerne kochen und über Witze lachen. Bis zu dem Zeitpunkt als Bomben auf ihre Häuser fielen. Jetzt sind sie vor allem Menschen, die Hilfe brauchen. Genau wie jeder irgendwann mal im Leben Hilfe braucht.

- Informiert euch über die Flüchtlingsunterkünfte in eurer Nähe und bringt Ihnen was vorbei. Wir haben so viel, was wir nicht brauchen. Ihr werdet Dank und Lächeln ernten. Und merken, wie gut euch das selbst tun wird. Diese Welt ist rund. Sie hat nur eine Seite. Und wir glauben fest daran, dass sie uns nur erhalten bleibt, wenn wir zusammen an ihr arbeiten. Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit, euer Adam "