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Tatort heute
08.07.2016

"Odins Rache": So wird der Tatort heute Abend

Auf dem Revier: Max Ballauf (Klaus J. Behrendt), Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Franziska Lüttgenjohann (Tessa Mittelstaedt) und zwei verdächtige rechtsradikale Jugendliche.
Foto: WDR/Thekla Ehling

"Odins Rache" heißt die Tatort heute von 2004, der heute Abend (22 Uhr) als Wiederholung im Ersten läuft. Die Folge aus Köln im Schnellcheck.

Handlung beim Tatort heute: Darum geht's bei "Odins Rache"

Ein Unbekannter macht Jagd auf Skinheads. Er erschießt sie, ohne verwertbare Spuren zu hinterlassen. Ballauf und Schenk müssen sich unter den Hinterbliebenen umhören, stoßen auf verbitterte Eltern und suchen Hilfe beim Verfassungsschutz.

Doch die Beamtin redet nicht, dafür aber der Polizeispitzel, den der Verfassungsschutz in die Szene eingeschleust hat. Er redet viel, vielleicht zu viel – und liefert sehr schlüssige Hinweise: Alle Opfer waren vor einigen Jahren an einem Anschlag auf ein türkisches Lokal beteiligt.

Rächen sich die Opfer von früher? Oder sollen die Polizisten auf die falsche Spur geschickt werden? Als klar wird, dass alle ihr eigenes Spiel spielen, müssen sich Ballauf und Schenk an die Beamtin "dranhängen". Das ist nicht nur gefährlich, sondern auch gegen jede Polizeivorschrift – aber am Ende erfolgreich.

Kritik: Das schrieb die AZ damals über den Tatort heute

Ein Projektil von Schießübungen mit der Mordwaffe und eine Glasflasche mit Fingerabdrücken des Mörders in der Nähe. Bis Ballauf und Schenk (harte Folge für die beiden: der eine mutiert zum Neonazi, der andere wird übel zusammengeschlagen) diese Beweise endlich in der Hand halten, haben die Ermittlungen (und damit der Tatort Odins Rache) mehrmals die Richtung geändert: Der Mord auf offener Straße an zwei Skinheads war weder das Werk eines wahllosen Psychopathen noch die Vergeltung für einen Brandanschlag auf ein türkisches Lokal, und auch die Beamtin vom Verfassungsschutz (Barbara Rudnik) hatte den Finger nicht am Abzug.

Fazit: Das Tatort-Debüt von Jungregisseur und Autor Hannes Stöhr („Berlin is in Germany“) war zwar solide, aber ein wenig verwirrend.

Die Tatort-Termine im Sommer

Freitag, 8. Juli, 22 Uhr: Odins Rache (Köln)

Freitag, 15. Juli, 22 Uhr: Tödliches Vertrauen (Wien)

Sonntag, 17. Juli, 20.15 Uhr: Freigang (Stuttgart)

Freitag, 22. Juli, 22 Uhr: Adams Alptraum (Saarbrücken)

Sonntag, 24. Juli, 20.15 Uhr: Mord ist die beste Medizin (Münster)

Freitag, 5. August, 22 Uhr: Der Maulwurf (Erfurt)

Sonntag, 7. August, 20.15 Uhr: Der Wüstensohn (München)

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