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  3. Osterritual: Papst wäscht Behinderten die Füße - auch einem Muslim

Osterritual
18.04.2014

Papst wäscht Behinderten die Füße - auch einem Muslim

Keine Berührungsangst: Papst Franziskus wusch zwölf Behinderten die Füße.
Foto: Osservatore Romano, dpa

Papst Franziskus sorgte bei einem Osterritual wieder für Aufsehen. Er wusch und küsste zwölf Behinderten die Füße. Dabei hatte der Papst aber große Mühe.

Papst Franziskus zeigte sich an Gründonnerstag einmal mehr als Papst zum Anfassen. Bei einem Osterritual wusch Papst Franziskus zwölf behinderten Menschen ihre Füße. Darunter war auch ein Muslim.

Papst Franziskus kniet und wäscht Füße

Trotz seines Alters von 77 Jahren ließ es sich Papst Franziskus nicht nehmen, in einem Therapiezentrum  in Rom zwölf Mal niederzuknien, um den neun Italienern und drei Ausländern im Alter zwischen 18 und 86 Jahren die Füße zu waschen und zu küssen. Allerdings hatte Papst Franziskus Mühe, sich jedes Mal hinzuknien und wieder zu erheben. Der Pontifex wurde dabei von zwei Priestern unterstützt.

"Es waren die Sklaven, die Diener, die den Schmutz der Straße von  den Füßen der eintreffenden Gäste wuschen", rief Franziskus ins  Gedächtnis. "Jesus hat die Arbeit eines Sklaven verrichtet. Er ist  Gott und wurde unser Diener." Anschließend feierte der Pontifex maximus eine kurze Messe.

Papst mit Jubel empfangen

Zuvor war der Papst im Zentrum "Santa Maria della Provvidenza" von  einer kleinen Menge mit Jubel empfangen worden. Im selben Viertel  am östlichen Stadtrand von Rom hatte der Papst vergangenes Jahr die  Fußwaschung in einem Jugendgefängnis vorgenommen. Damals war unter den Häftlingen auch eine junge muslimische Frau. afp/AZ

Papst Franziskus hat es auf die Titelseite des «Rolling Stone» geschafft.
13 Bilder
Papst Franziskus: Ein Jahr voll großer Momente
Foto: dpa
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