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Warnung
08.03.2013

Rattengift in Romanasalat aus Italien entdeckt

Rattengift in Romana-Salat: Behörden warnen vor dem Verzehr belasteten Salats.
Foto: imago/Symbolbild

Rattengift in Romana-Salat: Ein Händler im Rhein-Main-Gebiet hat eine Lieferung mit Gift-belastetem Salat bekommen. Die Behörden haben eine Warnung herausgegeben.

Mit Rattengift belasteter Salat ist im Rhein-Main-Gebiet aufgetaucht. Von einer Lieferung mit 110 Kisten Romanasalat aus Italien seien 105 vernichtet worden, sagte ein Sprecher des Frankfurter Ordnungsamts am Freitag.

Eine Kiste mit belastetem Romanasalat sei in einem Markt in Offenbach, vier seien von Zwischenhändlern vermutlich an Verbraucher verkauft worden. Ob jemand zu Schaden kam, war nicht bekannt. Bis zum Freitag habe es keine Meldung über Giftfunde oder Vergiftungen gegeben, sagte der Sprecher des Ordnungsamts.

Bundesländer warnen vor Verzehr des Salats

Im Internet-Portal www.lebensmittelwarnung.de der Bundesländer und des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit wurde vor dem Verzehr gewarnt. Der Obst- und Gemüsegroßhändler Özdemir vom Großmarkt Frankfurt rufe den Salat "ortofrutticola La Trasparenza" zurück.

Der Salat könne Spuren eines Rattengifts in Form kleiner blauer Granulate aufweisen. Der Salat wurde an "fliegende Händler" im Rhein-Main-Gebiet und an den "Istanbul Markt" in Offenbach geliefert. Käufer wurden gebeten, den Salat zu vernichten. Sollte der verunreinigte Salat verzehrt worden sein, wird dringend geraten, zum Arzt zu gehen.

Gift im Salat: Blaue Körnchen aufgetaucht

Der Gemüsehändler habe die blauen Körnchen entdeckt und die Lebensmittelüberwachung informiert, sagte der Sprecher des Ordnungsamts. 104 der 110 Kisten seien im Großmarkt vernichtet worden, von zwei nach Offenbach gelieferten Kisten wurde eine vernichtet, die andere war vermutlich schon an Verbraucher verkauft. Vier Kisten seien an Zwischenhändler gegangen und vermutlich ebenso an Verbraucher verkauft worden. AZ, dpa 

Schimmel auf Konfitüre mit mehr als 50 Prozent Zucker sollte großzügig abgehoben werden; bei weniger als 50 Prozent Zucker muss sie sofort weggeschmissen werden: Hier verteilen sich die Schimmelgiftpilze unsichtbar über das gesamte Lebensmittel. Falls der Zuckeranteil nicht nachvollziehbar ist, sollte man verschimmelte Konfitüre lieber entsorgen.
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So lange halten Lebensmittel wirklich
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