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Iran
22.10.2011

Schiffsunglück: Taucher in Druckkammer gefangen

Symbolfoto
Foto: TauchFinder Deutschland/dpa/tmn

Sie haben nur Sauerstoff für 48 Stunden: Nach dem Schiffsunglück vom Donnerstag vor der iranischen Küste sitzen immer noch Taucher im Schiff fest. Jetzt kommt eine Säge zum Einsatz.

Drama unter Wasser: Nach dem Untergang eines Tauchschiffs vor der iranischen Küste sind vermutlich noch sieben Menschen in der Druckkammer an Bord gefangen.

Sieben Taucher kamen bei dem Schiffsunglück am Donnerstag bereits ums Leben, berichteten iranische Staatsmedien am Samstag. Die Vermissten hätten in der Druckkammer noch Sauerstoff für 48 Stunden, so dass Rettungsversuche noch möglich wären. Das Schiff liegt in etwa 60 Metern Tiefe.

Mit einer Säge die Druckkammer vom Schiff lösen

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Fars, wollten iranische Taucher mit einer speziellen Säge die Druckkammer vom Schiff lösen und an Land bringen. Ein Offizieller sagte gegenüber Fars, dass das Risiko zu groß sei, die Druckkammer unter Wasser zu öffnen. Wie es um die Überlebenschancen der sieben vermissten Taucher steht, wollte der Offizielle nicht kommentieren.

Das Tauchschiff Kousha hatte iranische, indische und ukrainische Taucher an Bord, die vor der südiranischen Küste im Persischen Golf am Meeresboden Pipelines überprüft hatten. Insgesamt waren 73 Menschen an Bord. Die meisten konnten gerettet werden, als das Schiff in stürmischer See aus noch unbekannter Ursache sank.  dpa

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