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Civitavecchia
04.02.2012

Schneesturm: Wieder ein Schiffsunglück vor Italien

Eine Fähre ist in einem Schneesturm vor Italien auf Grund gelaufen.

Eine Fähre ist in einem Schneesturm vor Italien auf Grund gelaufen. An Bord brach Panik aus, weil viele der 300 Passagiere an das Costa Concordia-Unglück dachten.

Nach der Havarie der Costa Concordia ist in Italien wieder ein Schiffsunglück passiert. In einem Schneesturm ist eine Fähre auf Grund gelaufen. An Bord befanden sich mehr als 300 Passagiere. Das Schiffsunglück passierte Freitagabend kurz nach dem Auslaufen aus dem Hafen der Stadt Civitavecchia nördlich von Rom. Bei einem Schneesturm ist die Fähre vor einen Damm gedrückt worden. Das teilten die italienischen Hafenbehörden mit. In der Fähre habe sich ein 25 Meter langer  Riss gebildet, allerdings über der Wasseroberfläche.

Fähre stach in Civitavecchia in See

Die "Costa Concordia" war ebenfalls in Civitavecchia in See  gestochen und am Abend des 13. Januars mit mehr als 4200 Menschen  an Bord vor der toskanischen Insel Giglio havariert. Bei dem  Unglück kamen vermutlich 32 Menschen ums Leben, darunter mindestens  sechs Deutsche.

Panik an Bord der Fähre

Die am Freitagabend verunglückte Fähre "Sharden" der Reederei Tirrenia, die nach Olbia auf  Sardinien fahren sollte, wurde mit Hilfe von zwei Schleppern in  Sicherheit gebracht. Verletzt wurde niemand, die Küstenwache holte  alle Passagiere von dem beschädigten Schiff. Kurz nach dem Unfall  war an Bord jedoch Panik ausgebrochen, weil die Passagiere ein  Unglück wie beim Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" vor drei Wochen  befürchteten. afp/AZ

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